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Verkehr

DB: Zeitweise Schienenersatzverkehr zwischen Hamburg Hbf und Ahrensburg

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Bauarbeiten im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke Hamburg – Lübeck – Travemünde und Gleiserneuerungen zwischen Hamburg-Rahlstedt und Hamburg-Wandsbek bedingen den Einsatz von Gleisbaumaschinen. Das führt zeitweise zu Schienenersatzverkehr.Das betrifft die Zeit von Freitag, 12. Oktober, 22 Uhr bis Montag, 15. Oktober, ca. 4.30 Uhr und von Freitag, 19. Oktober, 22 Uhr bis Montag, 21. Oktober 2007, ca. 4.30 Uhr. Während dieser Zeit fallen die Regionalbahnen (RB) von Hamburg Hbf nach Ahrensburg und in der Gegenrichtung aus. Für die ausfallenden Züge fahren zwischen Hamburg Hauptbahnhof (Abfahrt: Kirchenallee, Ankunft: Spitaler Straße) und Ahrensburg Busse nur mit Halt in Hamburg-Rahlstedt.

Durch den Einsatz der Busse kommt es zu veränderten Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten. In den Bussen sind der Kauf von Fahrscheinen und die Mitnahme von Fahrrädern leider nicht möglich.

Reisenden mit Ziel Wandsbek und Tonndorf stehen während dieser Zeit die stündlichen RB von Bad Oldesloe nach Hamburg Hbf und zurück zur Verfügung. Diese RB und die Regionalexpress-Züge zwischen Hamburg Hbf und Lübeck Hbf und in der Gegenrichtung werden eingleisig an der Baustelle vorbeigeleitet. Daher verlängert sich die Gesamtfahrzeit um etwa fünf bis zehn Minuten.

Detaillierte Infos zu den Fahrzeiten erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Die Fahrgäste werden über Lautsprecheransagen, Aushänge in den Bahnhöfen sowie in den Zügen durch das Zugbegleitpersonal informiert. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei Ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen.

Für die Bauarbeiten kommen Schienentrenn- und Schleifgeräte sowie Großbaumaschinen zum Einsatz. Trotz der Verwendung von modernen, geräuschgedämpften Geräten und der zum Schutz der Arbeitskräfte teilweise eingesetzten Signalhörner ist die Lärmentwicklung leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner und Reisenden um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.

Quelle: DB