Politik & Wirtschaft

Adelheid Oldenburg mit Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille ausgezeichnet

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Für ihr langjähriges verdienstvolles ehrenamtliches Engagement als Kommunalpolitikerin in der Hansestadt Lübeck wurde Adelheid Oldenburg im Beisein des Stadtpräsidenten und des Bürgermeisters durch den Innenminister des Landes Schleswig-Holstein, Herrn Dr. Ralf Stegner, im Audienzsaal des Lübecker Rathauses mit der Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille ausgezeichnet.Adelheid Oldenburg: „Jeder Mensch hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, nach seinen Möglichkeiten am Gemeinwohl mitzuwirken.“ Adelheid Oldenburg trat am 16. September 1983 in den CDU-Ortsverband St. Gertrud ein. Sie wurde 1990 erstmals in die Lübecker Bürgerschaft gewählt, der sie seit vier Wahlperioden bis heute angehört. In den einzelnen Wahlzeiten engagierte sie sich unter anderem im CDU-Fraktionsvorstand, zeitweise im CDU-Kreisvorstand, im Vorstand des Ortsverbandes St. Gertrud, im Vorstand der Frauen-Union und anderen Vereinigungen, als frauenpolitische Sprecherin, als gesundheitspolitische Sprecherin bzw. Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, als Mitglied im Hauptausschuss, im Wahlprüfungsausschuss, im Ältestenrat, als Mitglied im Stiftungsrat, als Vorsitzende im Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege.

Zurzeit ist Adelheid Oldenburg Mitglied im Aufsichtsrat der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH und Mitglied im Aufsichtsrat der Grundstücksgesellschaft der Kurhausbetriebe Travemünde mbH. Außerdem wurde mit ihrer Unterstützung die Privatisierung der Städtischen Krankenanstalten der Hansestadt Lübeck durchgeführt, die Suchthilfe vorangebracht der Suchthilfe und die Umorganisation der städtischen Museen der Hansestadt Lübeck durchgeführt. Im vorpolitischen Raum ist Adelheid Oldenburg Mitglied in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit, in der Gedok und im Deutschen Kinderschutzbund.

Die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille wurde anläßlich des 200. Geburtstages des Reichsfreiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein 1957 gestiftet. Sie wird in einer Feierstunde vom Innenminister des Landes Schleswig-Holstein verliehen. Mit dieser Auszeichnung werden Frauen und Männer geehrt, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung erworben haben. Vorschlagsberechtigt sind Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister. Aus diesen Vorschlägen wird eine begrenzte Anzahl für die Verleihung ausgewählt.

Quelle: CDU Lübeck