Auch Lübecker FDP begrüßt Entscheidung über UKSH-Verwaltungssitz

„Mit der Entscheidung der Landesregierung, den UKSH-Verwaltungssitz nach Lübeck zu geben, wird der Standort Lübeck endlich aufgewertet und die ständige Benachteiligung Lübecks teilweise ausgeglichen. Die erste Forderung der Lübecker Liberalen ist damit erfüllt“, stellt der Kreisvorsitzende der FDP Lübeck Gerrit Koch zufrieden fest.„Es muss jedoch weitergehen. Die Lübecker Liberalen fordern nach wie vor, den unseligen Moloch namens UKSH zu zerschlagen. Die Fusion der Universitätsklinika vor einigen Jahren war für beide Standorte eine Katastrophe. Gegen eine gleichberechtigte Kooperation beider Standorte wird keiner etwas einzuwenden haben. Die jetzige Struktur wird aber immer dafür sorgen, dass einer der beiden Standorte sich benachteiligt fühlen wird. Im Interesse aller Mitarbeiter an beiden Standorten sollte die Fusion schnellstmöglich rück abgewickelt und das Modell einer Stiftungs-Uni für Lübeck weiterverfolgt werden“, fordert FDP-Mann Koch.

Quelle: FDP Lübeck