Politik & Wirtschaft

Bundeswehr gab mit „KarriereTreff“ Einblick in berufliche Möglichkeiten

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Zwei Tage lang konnten sich Interessierte, vor allem Schülerinnen und Schüler, kürzlich auf dem Rathaus-Markt über berufliche Chancen und
Möglichkeiten bei der Bundeswehr informieren. Spaß und Unterhaltung kamen dabei aber auch nicht zu kurz.

Foto (S. Niemann): siehe weiter Text
Neben Infos rund um die Bundeswehr gab es einen Geschicklichkeitsparcours, eine Kletterwand und ein Quiz zur Unterhaltung genau da setzt das neue Konzept des „KarriereTreffs“ der Bundeswehr an, wie Oberstleutnant Gerd Broich erklärte: „Wir wollen den Jugendlichen neben Wissen Entertainment und Spaß bieten, um sie für die Bundeswehr zu begeistern. Zudem müssen wir als moderner Arbeitgeber auch modern auftreten“. Der Zulauf in bisher 26 Städten sei sehr gut gewesen. Insgesamt werden 37 Städte angefahren.

Gegenüber den ehemaligen Ausstellungen stehen nicht Heer, Luftwaffe oder Marine im Mittelpunkt, sondern die Bundeswehr als Arbeitgeber, ihre Organisation sowie ihr Auftrag. Auch Stadtpräsident Peter Sünnenwold und Innensenator Thorsten Geißler machten sich vor Ort ein Bild des KarriereTreffs und erfuhren dabei, dass 100 Ausbildungsberufe und 18 Studiengänge bei der Bundeswehr zur Wahl stehen. Rund 20.000 Stellen sind pro Jahr neu zu besetzen.

Geschick konnten die beiden Herren dann auf dem Parcours mit dem Stehroller beweisen diese Aufgabe meisterten sie bravourös. Gemeinsam mit dem Beauftragten der Bundeswehr in Lübeck, Oberstleutnant, Michael Starbusch traten Stadtpräsident und Innensenator beim Quiz namens „Zack“ an. Hier gewann Thorsten Geißler souverän, der seinen Sieg so kommentierte: „Als ehemaliger Offizier waren die Fragen nun wirklich kein Problem für mich“.

BU: Stadtpräsident Peter Sünnenwold und Innensenator Thorsten Geißler testeten ihr Geschick auf dem Stehroller im Parcours.