CDU zum Kinderhilfsfonds des Landes: Lübeck ist schon weiter!
Der Start des Kinderhilfsfonds der Landesregierung „Kein Kind ohne warme Mahlzeit“ durch die Sozialministerin Dr. Gitta Trauernicht und die Übertragung der Trägerschaft dafür auf den Caritasverband werden von der CDU-Bürgerschaftsfraktion begrüßt.
Foto(RB): Sozialpolitische Sprecherin Roswitha Kaske
Dies stelle einen ersten Schritt der notwendigen Beteiligung der Landesregierung an dem gemeinsamen Ziel dar, das Mittagessen für alle Kinder in Einrichtungen bezahlbar zu machen. Diesem ersten Schritt müssen jedoch weitere folgen.
Hierzu die Stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion und Sozialpolitische Sprecherin Roswitha Kaske: „In Lübeck sind wir dank der CDU-Initiativen in der Bürgerschaft bei der Sicherung einer warmen Mahlzeit von Kindern schon viel weiter als die Landesregierung und die Sozialministerin. In Lübeck wird nicht nur für die Betroffenen in Kindergärten, sondern auch in Horten und Schulen gesorgt. Schließlich hört die Hilfenotwendigkeit nicht, wie jetzt die Förderung durch die Landesregierung, für Kinder an ihrem 6. Geburtstag auf. Die Lübecker Sozialdemokraten hätten diese Altersbegrenzung bei ihrem Lob für das Projekt sicher kritisch erwähnt, wäre Frau Ministerin Trauernicht nicht auch eine Sozialdemokratin.“
Die CDU hatte in der Lübecker Bürgerschaft die Einrichtung eines Sonderfonds zur Unterstützung von einkommensschwachen Familien bei der Finanzierung des Mittagessens in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen beantragt und durchgesetzt. „Es bleibt bei dem Ziel, dass kein Kind ausgeschlossen werden darf, und dafür wird sich die CDU in Lübeck auch weiterhin stark machen“, so Roswitha Kaske abschließend.