Rotary Club Lübeck-Burgtor überreichte „seinem“ Stadtteilzentrum einen Beamer

Michael Steffen vom Rotary Club Lübeck-Burgtor stellte sich und seine Begleiter Stefan Probst und Professor Uwe Englisch Gastgeber Jens Blöcker vom Stadtteilzentrum Burgtor und dessen Projektgruppe mit einer Frage vor: „Wer sind eigentlich diese „Typen“, die einfach einen Beamer für Sie und Euch springen lassen?“, um dann zu berichten, wer „Rotary“ ist und welche Aufgabe sich die Mitglieder gestellt haben. Foto RB.Sicherlich standen bei der Gründung der Clubs die Vermittlung von Bildung und Wissenschaft in globalem Netzwerk im Vordergrund. Aber auch Maßnahmen wie Impfung zur Reduzierung der Kindersterblichkeit durch Kinderlähmung in der Dritten Welt oder in Sri Lanka über Ausbildung vor allem junge Mädchen unabhängig von der Ausbeutung durch Reiche zu machen. Dennoch haben die Rotarier nicht vergessen, außerdem auf den „eigenen“ Teller zu schauen. Denn – wie hier in Lübeck – gab und gibt es immer wieder Dinge, denen sie gerne fördernd nachkommen.

„Nicht einmal unbedingt aus eigener Tasche“, wie Michael Steffen lächelnd zugab. „Wir investieren viel Freizeit in Veranstaltungen wie unseren Sommerball mit gestifteten Tombolapreisen, aus deren Erlös wir tätig werden. So wie nun mit dem Beamer, der bei diesem Treffen „offiziell“ übergeben wurde. Den Rotariern war längst bekannt, dass in dem Stadtteilzentrum ihres Club-Namens hervorragende Arbeit geleistet wird. Eine geradezu Begeisterung darüber schließlich löste dieses Geschenk aus, mit dem die Jugendlichen sogar gleich zeigten, dass sie damit kompetent umzugehen wissen und – dem Anlass entsprechend – ihr Projekt bereits eindrucksvoll präsentierten konnten.