Studierende der Fachhochschule Lübeck präsentieren Medienarbeiten
Vom 18. bis 20. Juni 2007 präsentieren Studierende des Studiengangs Informationstechnologie und Gestaltung (IGi) der Fachhochschule Lübeck ihre Studienarbeiten aus dem Bereich neuer Medien auf dem Schrangen in der Lübecker Innenstadt.In diesem Jahr haben sich die Studierenden für einen besonderen Präsentationsraum entschieden: Die Ausstellung ist mobil im historischen Bus des Lübecker Stadtverkehrs organisiert und steht insofern unter dem Motto: Nächster Halt. Die Ausstellung ist täglich von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Gäste geöffnet und wird während der Öffnungszeit von Studierenden des Studiengangs IGi betreut. Sie stehen dabei Rede und Antwort über die Arbeiten, über das IGi-Studium und über weitere Studienangebote und -bedingungen an der FH Lübeck.
Die Arbeiten, die in der Ausstellung zu sehen sind, kommen aus den Bereichen Multimedia, Print, Fotografie und Film. Es handelt sich dabei durchweg um Studienarbeiten, die in den höheren Semestern entstanden sind. So laden u.a. Software-Projekte mit so klangvollen Namen wie EGO, SHARKY oder V-PET zum Spielen ein. Multimediale Lernsoftware zum Selberausprobieren vermitteln Wissenswertes über Tiere dieser Welt, Atome oder das mathematische Dividieren.
In weiteren Ausstellungsprojekten erfahren die Gäste etwas über die Entstehung und Entwicklung von interaktiven Künstlerportraits, vom Design digitaler Medien, von der Entstehung von Werbeplakaten oder von Darstellungstechniken und der Verwendung von Typografien.
Mit der Ausstellung wollen die Studierenden zeigen, wie umfangreich und anwendungsnah das Studium der Informationstechnologie und Gestaltung an der FH Lübeck ist. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung liegen die beruflichen Einsatzgebiete überall dort, wo Kreativität, Design und Multimediatechnologien zusammentreffen, bspw. in Werbeagenturen, beim Theater, Film- oder Audioproduktionen. Die Studierenden des Studiengangs Informationstechnologie und Gestaltung laden alle Interessierten herzlich zu der Ausstellung ein, sich dabei selber ein Bild von den vielfältigen Anwendungsbereichen zu verschaffen. Der Eintritt ist frei.
