Taekwondo – Zentrum Enver Duman überzeugt mit Philosophie von „Denken und Bewegen“

„Wir sind schon eine große Familie geworden hier in Lübeck, die wunderbar zusammenhält“, bestätigt Enver Duman beim Tag der Offenen Tür zur Entwicklung seines Taekwondo – Zentrums Am Waldsaum /Ecke Heiligen – Geist – Kamp. Beeindruckend aber auch der Erfolg mit der Umsetzung seiner Philosophie von „Denken und Bewegen“.
Foto (RB): Für sie ist ein solcher Präsentationstag auch eine große Familienfeier. Denn zumeist geht man nicht gleich nach Abschluss auseinander.Schnell zu erkennen; denn wenn eine Familie so miteinander umgeht wie auch in dieser Stunde, stimmt besagte Feststellung. Da gab es ein erfreutes „Hallo“ zu Freunden, die man ein paar Tage oder Wochen nicht gesehen hat. Manchmal gibt es eben Gründe, am Training nicht teilnehmen zu können. Zur Begrüßung und während der gesamten Präsentation standen einmal wieder Kaffee, Kuchen oder auch Softgetränke bereit. Dabei auch wie selbstverständlich mitgebrachtes Selbstgebackene.
Der Empfangsraum füllte sich nach und nach, die ersten Gäste hatten schon Platz genommen und in die sich steigernde Stimmung mischten sich immer mehr weiß gekleidete Sportlerinnen und Sportler mit ihren zumeist weißen oder gelben Gürteln – Zeichen ihres Leistungsstandes. Dann auch Enver Duman selbst, Schwarzgürtelträger selbstredend, barfüßig und in Trainingsanzug, vor seiner großen Gruppe. Die spritzige Begrüßung verlief sich rasch in den ruhigen, maßvollen Aufwärmübungen, um dann zur eigentlichen Präsentation zu kommen. 1, 2, 3, 4, 5 hießt es ständig, mal gefordert, dann „jetzt ohne Ansage, „Codes“ für Abläufe, die schließlich zeigten, was sich da im Aufbautraining entwickelt hat.
Bretter durchschlagen mit Faust oder Fuß, klar – das gehört immer dazu. Mitunter bedurfte es auch der Geduld, bis die „Ziele“ zerbrachen. Aber man ist keine Maschine und darf sich auch mal erlauben, ein paar Mal mehr zu versuchen. Das verlangt Enver Duman natürlich noch nicht bei dem achtjährigen Emre oder der dreizehnjährigen Odilia, die an diesem Tag mit dem gelben Gürtel überrascht wurden. Da kam so richtig „Dampf“ auf, und rasch war eine knappe Stunde um, bis mit Sphärenmusik Entspannung und das Übungsende eingeleitet wurde.
„Kampfsport“ Taekwondo ja – aber das steckt unglaublich mehr dahinter für Seele, Geist und Körper. Darüber kann man berichten. Aber besser wäre es, selbst einmal zu schauen, wie es gerade im Taekwondo – Zentrum Enver Duman zugeht. Ein gewisses Geheimnis soll verraten sein: Außer der engagierten und individuellen Betreuung ist die klare Forderung nach mindestens zwei oder möglichst sogar drei Trainingseinheiten in der Woche. „Sonst kann ich das, was ich vermitteln möchte, nicht umsetzen“, so Enver Duman, der gerne über Telefon 0451 – 6 13 08 53 oder www.enver-taekwondo.de informiert.
Er begrüßt Interessierte selbstverständlich ebenso gerne direkt im Zentrum: Montag bis Sonnabend zwischen 8.30 und 11.30 Uhr sowie Montag bis Freitag von 16 bis 21.30 Uhr.









