Zeitweise Busse statt Regionalbahnen zwischen Bad Oldesloe und Ahrensburg

Die Bauarbeiten für die Elektrifizierung der Bahnstrecke Hamburg-Lübeck-Travemünde wirken sich derzeit vor allem zwischen Bad Oldesloe und Ahrensburg aus. Auf den Schienenersatzverkehr wird hingewiesen. Betroffen ist die Zeit zwischen kommenden Sonnabend Abend und Montag früh. Hier genauere Daten. Gearbeitet wird von Samstag, 4. August, von 22 Uhr bis Sonntag, 5. August, ca. 9 Uhr sowie von Sonntag, 5. August, von 19.30 Uhr bis Montag, 6. August 2007, ca. 7 Uhr.

Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Am 4. August fährt die Regionalbahn (RB) 21338 von Hamburg Hbf (Abfahrt um 22.37 Uhr) nach Bad Oldesloe nur bis Ahrensburg.
Am 5. August fährt die RB 21334 von Hamburg Hbf (Abfahrt um 20.37 Uhr) nach Bad Oldesloe ebenfalls nur bis Ahrensburg.

In Ahrensburg besteht jeweils direkter Anschluss an den Bus nach Bad Oldesloe. Die Fahrzeiten verlängern sich um rund 25 Minuten.
Am 4. August beginnt die RB 21339 von Bad Oldesloe (Abfahrt um 23.30 Uhr) nach Hamburg Hbf erst in Ahrensburg (Abfahrt um 23.49 Uhr). Von Bad Oldesloe nach Ahrensburg fahren Busse bereits um 23 Uhr mit Anschluss an die RB um 23.49 Uhr von Ahrensburg nach Hamburg.

Am 5. August beginnt die RB 21335 von Bad Oldesloe (Abfahrt um 21.30 Uhr) nach Hamburg Hbf ebenfalls erst in Ahrensburg (Abfahrt um 21.49 Uhr). Von Bad Oldesloe nach Ahrensburg fahren Busse bereits um 21 Uhr mit Anschluss an die RB um 21.49 Uhr von Ahrensburg nach Hamburg.

Alle Busse halten auch in Bargteheide und Kupfermühle.
In den Bussen sind der Kauf von Fahrscheinen und die Mitnahme von Fahrrädern leider nicht möglich.

Detaillierte Infos zu den Fahrzeiten erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Im Videotext des Norddeutschen Rundfunks gibt es Informationen auf Tafel 782. Die Fahrgäste werden zudem über Lautsprecheransagen, Aushänge in den Bahnhöfen sowie in den Zügen durch das Zugbegleitpersonal informiert.

Die Reisenden werden gebeten, diese Änderungen bei Ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen.

Quelle: Pressestelle der DB