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VORSTELLUNGS-AUSFALL: Es bleibt einer von drei Terminen – Theater Stiller Wahnsinn Lübeck – „Mr. Pilks Irrenhaus“ im November

Wegen Erkrankung im Ensemble des Theater Stiller Wahnsinn Lübeck müssen die beiden Vorstellungen von „Mr. Pilks Irrenhaus“ am Sa. 2.11. und So.
3.11. in der KulturRösterei leider ausfallen. Bereits gekaufte Eintrittskarten können bei den Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse des Theater Stiller Wahnsinn Lübeck zurückgegeben oder gegen Karten für die verbleibende Vorstellung am Sa. 16.11., 20 Uhr, eingetauscht werden. Weitere Infos unter 0157 – 732 870 23 oder www.stillerwahnsinn.de.Im November spielt das Theater Stiller Wahnsinn Lübeck daher nur noch einmal „Mr. Pilks Irrenhaus“ von Ken Campbell. Am:

Samstag, 16.11.2013, 20 Uhr (zum letzten Mal)

in der KulturRösterei, Wahmstraße 43 – 45, 23552 Lübeck, Eintritt:
12,-/ermäßigt 10,-

Im Anhang finden Sie den Pressetext und zwei Bilder als .jpg.
Sollten Sie die Fotos in größerer Auflösung benötigen, dann finden Sie sie auf http://www.manfredupnmoor.de/stillerwahnsinn/bilder.html

oder direkt, in dem Sie bitte hier auf die Links klicken:
http://www.manfredupnmoor.de/stillerwahnsinn/theater_stiller_wahnsinn_luebeck_1.jpg
bzw.
http://www.manfredupnmoor.de/stillerwahnsinn/theater_stiller_wahnsinn_luebeck_2.jpg

Die Presse schreibt:

„Verwirrspiel zwischen Sein und Schein, zwischen Ernst und Ironie …
Britischen Humor der schwarzen Art, wie ihn Monty Python kultivierte, muss man ein wenig mögen, wenn man Campbells ‚Irrenhaus‘ besucht. In der Produktion des ‚Theater Stiller Wahnsinn‘ kommt dazu, dass es gekonnt gespielt wird. Und nicht zuletzt bietet es den Anreiz für das Publikum, darüber zu sinnieren, ob hinter all dem Irrsinn auch ein wenig Sinn steckt.“ (Rudolf Höppner, Lübeckische Blätter 2013/6, 23.03.2013, http://www.luebeckische-blaetter.info/2013/06_LB178.pdf, Seite 102, bzw.
im pdf Seite 15)

„Wer englischen Humor schätzt, ist hier goldrichtig. … In verschiedenen Sketchen bot das Quartett dem Zuschauer an diesem Abend ein Verwirrspiel zwischen Wirklichkeit und Fiktion.“
(Gerd Löffler, ultimo 04/2013, S. 68, online hier:
http://www.ultimo-luebeck.de/pageflip/?date=2013-04, dort bis Seite 68
blättern)