Nach über 3 Jahren zog es E. Milbrod wieder in den Kaukasus.

Es galt alte Bekannte zu besuchen und neue Freundschaften zu schließen. Hindurch durch einige der neuen EU-Länder wie der Slovakei, Ungarn und Rumänien führte der Weg nach Osten. Vorbei an reizvolle Landschaften gelangte er bis nach Odessa in der Ukraine. Nur kurz war der Aufenthalt in dieser reizvollen Stadt, denn es galt den höchsten Bergen Europas, dem Elbrus und dem Kasbeck, eine Visite abzustatten. Immer wieder ergab sich die Gelegenheit bei einfachen Menschen ein Nachtlager zu erhalten und so die Lebensweise und Kultur in diesen Regionen kennen zu lernen.

Herzlich war das Wiedersehen mit alten Bekannten in Wladikawkas, der Hauptstadt der Republik Nord-Ossetien. Gerne nahm er die Einladung an, Teilnehmer an einem Biker-Festival zu sein. Nach einem Abstecher in den Hochkaukasus zog es ihn weiter nach Wolgograd.Detailreich schildert er im Vortrag seine Eindrücke über die Stadt Wolgograd, in der der 2. Weltkrieg immer noch allgegenwärtig ist. Nach einer kurzen Stippvisite in Moskau führte der Weg heimwärts, nicht jedoch ohne vorher auch in der Ukraine hier und da einen Besuch bei Freunden oder Bekannten abzustatten.