Ehemalige EKD-Chef kritisierte Wiedergeborene
Der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber hat im Rahmen seiner Kritik am „christlichen Fundamentalismus in den USA“ auch die Lehre der Bekehrung und Wiedergeburt angegriffen. In der Berliner Zeitung behauptete er: „Christen, die ihre Bekehrung als ein klar datierbares Ereignis verstehen, machen einen beinahe unüberwindlichen Unterschied zwischen wiedergeborenen und nicht wiedergeborenen Menschen.“ Denen, die an diese Lehren glauben, warf Huber „Schwarz-Weiß-Denken“ vor. (Quelle: idea Spektrum)
Huber scheint zu ignorieren, dass auch der Herr Jesus diese klare „Schwarz-Weiß-Unterscheidung“ traf, nämlich zwischen Toten (Ungläubigen) und Lebendige (Gläubigen), siehe z.B. Joh 5,24-25. Auch unter bekennenden Gläubigen unterschied der Herr klar zwischen echten und unechten Gläubigen z.B. durch die Bilder vom Weizen und Unkraut (siehe dazu www.betanien.de/Material/biblisches_Artikel/mt-echt-unecht.htm )