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Veranstaltungen

Macht macht Spaß!: Fachveranstaltung für Frauen in kommunalen Aufsichtsräten und Interessierte

 

Zu einer überregionalen Fachveranstaltung mit Erfahrungsaustausch für Frauen in kommunalen Aufsichtsräten im Norden laden die Gleichstellungsbeauftragten der Hansestädte Lübeck und Wismar am 6. November 2015 zwischen 13 – 18 Uhr in das Technologie- und Gewerbezentrum Wismar, Alter Holzhafen 19, Wismar ein.

Die Veranstaltung richtet sich an Frauen, die bereits in kommunalen Aufsichtsräten tätig sind, sich für eine Aufsichtsrats-Tätigkeit interessieren und an Multiplikatorinnen wie Gleichstellungsbeauftragte, Kommunalpolitikerinnen und gleichstellungspolitisch Aktive.

„Wir möchten die wenigen Aufsichtsrätinnen im Norden vernetzen, informieren und mehr Frauen für die kommunalen Aufsichtsräte gewinnen“, so Elke Sasse und Petra Steffan, Gleichstellungsbeauftragte der Hansestädte Lübeck und Wismar.

Frau Dr. Gabriele Peter aus Berlin informiert auf der Veranstaltung darüber, wie Aufsichtsrätinnen Haftungsrisiken vermeiden können. Sie ist Rechtsanwältin mit langjähriger Erfahrung in der Beratung von Aufsichtsratsmitgliedern.

Frau Dr. Kirsten Soyke von der Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte“ (FidAR Hanse) berichtet anschließend über norddeutsche Aktivitäten von FidAr.

Gemeinsam sollen Perspektiven für mehr Frauen in den kommunalen Aufsichtsräten und Forderungen entwickelt werden.

Für Imbiss und Getränke wird vor Ort ein Unkostenbeitrag von 15 € erhoben. Anmeldungen sollten bis zum 15. Oktober 2015 per E-Mail an das Frauenbüro der Hansestadt Lübeck gerichtet werden unter frauenbuero@luebeck.de.de.

Ein Flyer mit ausführlichen Informationen und einem Anmeldeformular ist zu finden unter http://www.luebeck.de/files/pool/01/160/ARinnen-im-Norden-6-11-15-Wismar-Onlineformular.pdf

Für Rückfragen stehen aber auch die Veranstalterinnen zur Verfügung unter: Tel 0451/122-1610, E-Mail: elke.sasse@luebeck.de (Elke Sasse, Lübeck); Tel 03841/251 90 32, E-Mail: Psteffan@wismar.de (Petra Steffan, Wismar).

Unterstützt wird das Projekt vom Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern und dem Frauenbildungsnetz MV e. V.