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Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit

Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am Hasso-Plattner-Institut. Am 1. und 2. Juni findet am Hasso-Plattner-Institut die vierte Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit statt. Wir laden Sie ein zu spannenden Vorträgen und Diskussionen mit den Deutschlands führenden Experten im Bereich Cybersicherheit und zu einer Pressekonferenz mit:– Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern
– Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
– Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik
– Peter Henzler, Vize-Präsident Bundeskriminalamt
– Prof. Christoph Meinel, Institutsdirektor Hasso-Plattner-Institut und Gastgeber

Die Pressekonferenz findet am 1. Juni von 12.30 bis 13.15 Uhr statt (Einlass ab 12.00 Uhr).

Gerne sind wir bei der Organisation von Einzelinterviews mit den Referenten und dem HPI-Direktor Prof. Dr. Christoph Meinel behilflich.

Falls Sie an der Pressekonferenz und/oder der Konferenz teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte vorab unter presse@hpi.de an. Detaillierte Informationen zur Agenda und zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de

Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit am Hasso-Plattner-Institut

Erpressungs-Software in deutschen Krankenhäusern, ein Strom-Blackout in der Ukraine, Schadsoftware in einem deutschen Kernkraftwerk – dies sind nur Meldungen der letzten Monate. Das Thema Cybersicherheit gewinnt durch die fortschreitende Digitalisierung und der zunehmenden Abhängigkeit der Gesellschaft von funktionierender IT weiter an Bedeutung.

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit machen Cyberangriffe, Spionage und Datenlecks Schlagzeilen, die ein gemeinschaftliches Handeln aller relevanten gesellschaftlichen Akteure erfordern. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam möchte Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung daher zusammenbringen und lädt vom 1. bis 2. Juni zum vierten Mal in Folge zur „Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit“ ein.

„Wir möchten mit der Cybersicherheits-Konferenz dazu beitragen, die aktuelle Gefährdung ins allgemeine Bewusstsein zu rücken. Weder der Wirtschaftsstandort Deutschland noch individuelle Nutzer können es sich leisten, diese Bedrohung nicht ernst zu nehmen“ so HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. „Die digitale Transformation macht Cybersicherheit zu einem zentralen gesellschaftlichen Thema.“

WAS: Potsdamer Konferenz für Nationale CyberSicherheit
WANN: vom 1.- 2. Juni 2016, Beginn 9.30 Uhr
WO: Hasso-Plattner-Institut, Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3 in 14482 Potsdam

Teilnehmer u.a.:
– Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
– Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik
– Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern
– Brigadegeneral Werner Sczesny, Vizepräsident für militärische Angelegenheiten im Bundesnachrichtendienst
– Peter Henzler, Vize-Präsident des Bundeskriminalamtes
– Christian Lifländer,  Deputy Head (Policy) at the Cyber Defence Section of the Emerging Security Challenges Division at the NATO Headquarter
– Justin Somaini, CSO bei SAP SE

Die Konferenz informiert über die aktuelle Gefahrenlage und diskutiert mögliche Schutz- und Abwehrmaßnahmen. Wie kann sich die Gesellschaft gegen Angriffe von Hackern, Terroristen, Spionen und Kriminellen verteidigen und wie kann sie sich bestmöglich vorbereiten?

Der Hashtag zur Veranstaltung ist: #CyberSich Informationen zur Konferenz und zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.potsdamer-sicherheitskonferenz.de

Die einzelnen Vorträge der Referenten sind an den Konferenztagen im Live-Stream auf www.tele-task.de/live/ zu finden.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (https://hpi.de) an der Universität Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang „IT-Systems Engineering“ an – ein besonders praxisnahes und ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 480 Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Insgesamt zehn HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen zehn Fachgebieten des IT-Systems Engineering, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012 ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht.