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Politik & Wirtschaft

Für junge Menschen aus SH – Einladung zu Tagen der Begegnung im Bundestag

Für junge Menschen aus SH – Einladung zu Tagen der Begegnung im Bundestag – Der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz lädt junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahre nach Berlin ein, um vom 21. bis 23. September mit Abgeordneten über Glaube, Werte und Politik zu diskutieren.

Auch in diesem Jahr finden unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten Professor Norbert Lammert die 24. Tage der Begegnung im Deutschen Bundestag statt.

„Ich freue mich sehr, junge Menschen aus Schleswig-Holstein zu dieser spannenden Veranstaltung in die Hauptstadt einladen zu dürfen“, so der grüne Bundestagsabgeordnete aus Mölln. „Ob Gottesbezug in der Verfassung oder die Genom-Forschung – gerade bei solch schwierigen ethischen Fragen kommt es immer wieder zu Sternstunden der parlamentarischen Debatte, weil wir über Partei- oder Glaubensgrenzen hinweg offen, aber respektvoll miteinander diskutieren. Diese demokratische Chance sollen möglichst viele junge Menschen bekommen. Daher unterstütze ich gern mit weiteren Abgeordneten aller Fraktionen diese Veranstaltungsreihe. Mich selbst haben solch offene Diskussionen über Lebens- und Glaubensfragen schon früh und entscheidend in meinem politischen Engagement geprägt“, so von Notz weiter.

 

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, eine rasche Bewerbung sinnvoll. Nähere Informationen zu Programm, Anfahrt und Teilnahmebeiträgen gibt es im Flyer (s. Anhang), unter www.tage-der-Begegnung.eu oder im Möllner Wahlkreisbüro, Marktstraße 8, 23879 Mölln. In der Sommerzeit ist das Büro nur unregelmäßig besetzt, jedoch jederzeit über konstantin.notz.wk@bundestag.de zu erreichen.

 

Hintergrund:

Der Schirmherr Norbert Lammert bezeichnete die Tage der Begegnung als „die älteste fraktionsübergreifende Initiative im Deutschen Bundestag“. Seit 1985 lädt ein überkonfessioneller Kreis von Abgeordneten zu dieser Veranstaltung mit Referaten, Workshops und Gesprächen ein. Spitzenpolitiker, Journalisten, Wissenschaftler und Unternehmer denken nach über Glaube und Werte, unsere „Verantwortung vor Gott und den Menschen“ (Präambel des Grundgesetzes) und stellen sich der Diskussion mit den etwa 180 Teilnehmern. Persönliche Begegnungen und Gespräche sollen dazu beitragen, die universelle Verantwortung für die Gestaltung unseres Gemeinwesens bewusst zu machen und einen authentischen Einblick in die Arbeit des Parlamentes und den Politikeralltag zu gewähren.