Zahnärzte und Patienten berichten über verblüffende Heilungen mit Ultraschall – Wissenschaftliche Studien sollen Wirkmechanismen erklären und dokumentieren
rankfurt/Main (pts/29.11.2010/13:00) – „Als nichts mehr half und ich nicht mehr weiter wusste, habe ich meinen Patienten eines der neuen Zahnpflegegeräte mit Ultraschall in die Hand gedrückt. Nur wenige Tage später war der Patient erstmals seit Monaten zu 95 Prozent beschwerdefrei“.
Der Zahnarzt Sebastian Kaul aus Nordhessen ist einer von vielen Ärzten und Patienten, die von verblüffenden Ergebnissen mit der neuen Ultraschall-Mundhygiene und Zahnpflege berichten, die ein Spezial-Unternehmen aus dem Bundesland Hessen entwickelt und patentiert hat.Kaul: „Ein Patient klagte im 2. Quadranten (oben links) über ein chronisches Ziehen, Pochen und Klopfen. Ich entfernte die Brücke, versorgte die Lücke mit Implantaten. Die Beschwerden blieben. Auch neurologische Untersuchungen führten zu keinen Ergebnissen. Ich empfahl dem Patienten dann das neue Ultraschallgerät Emmi-dental Professionell. Unmittelbar nach dem Einsatz dieser neuen Technologie waren die Symptome bei meinem Patienten zu 95 Prozent verschwunden. Ich vermute, da der Ultraschall unter anderem für eine bessere Durchblutung des Zahnfleisches sorgt, dass dadurch der Heilungsprozess beschleunigt wurde. Aber auch die antibakterielle Wirkung des Ultraschalls, der mit zirka 96 Millionen Schwingungen in der Minute arbeitet, hat dazu beigetragen, dass die Beschwerde-Symptome nicht mehr spürbar waren“.
Seitdem die Firma Sebapharma die Ultraschall-Geräte der Marke Emmi-dental PROFESSIONELL (Produzent ist die EMAG AG) bundesweit in Apotheken eingeführt hat, mehren sich sprunghaft die Meldungen von Patienten, die von den Wirkungen im Kampf gegen Zahnfleischentzündung (Gingivitis), Aphten, Mundgeruch und vor allem auch in der Wirkung gegen die Volkskrankheit Parodontitis begeistert sind.
„Meine Probleme mit Zahnfleischentzündungen sind nicht mehr vorhanden. Bei der letzten professionellen Zahnreinigung war so gut wie kein Zahnstein mehr vorhanden“, schrieb die Patientin Irene Schwalb an die Herstellerfirma.
„Mein Zahnfleisch um den letzten linken Backenzahn war öfters wegen tiefer Zahntaschen entzündet und angeschwollen“, mailte ein leidgeprüfter Antonio Perrone. „Ich konnte schmerzhafte Entzündungen, die gelegentlich auftraten, mithilfe dieser Zahnbürste schnell in den Griff bekommen. Meistens war die Schwellung nach ein bis zwei Anwendungen innerhalb von einem Tag wieder zurückgegangen und ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich bin von diesem Gerät begeistert und werde es zur Vorbeugung von Entzündungen, Parodontitis und Zahnfleischbluten weiter verwenden“.
Ein weiterer Erfahrungsbericht stammt vom Zahnarzt Dr. med.dent. Mike C. Zäuner aus Bad Homburg: „Meine Frau litt an einer akut aufgetretenen Zahnfleischentzündung, einhergehend mit schmerzhaften Aphten. Bei der oben genannten Diagnose habe ich als Therapie die Anwendung mit Emmi-dental Ultraschall-Bürsten gewählt, um einen Unterschied zu konventionellen Therapien zu sehen. Die Anwendung erfolgte in einem hochgradig entzündeten Stadium, auf Grund dessen eine vorgesehene Behandlung nicht durchgeführt werden konnte. Nach regelmäßiger Anwendung mit der Emmi-dental-Bürste verschwanden die Symptome, Aphten und Gingivitis innerhalb von 2-3 Tagen. Und das ohne Anwendung weiterer Medikamente. Für mich war dies überraschend, was die Zeit anging, da ich zwar mit einer solchen Entwicklung, jedoch nicht in dieser Zeit gerechnet hatte. Damit war für mich ein nachvollziehbarer in vivo Test der Bürste erfolgt. Ich werde die neue Ultraschall-Technologie jetzt auf andere Indikationsbereiche hin testen“.
Auch in Blogs und Chats mehren sich die Diskussionsbeiträge über die neuen Ultraschall-Zahnpflegegeräte für den Hausgebrauch. Es gibt nicht wenige Meinungen, die alles für eine geniale Marketing-Maßnahme der Herstellerfirma halten und der neuen Technologie sehr kritisch bis abweisend gegenüber stehen. Das gilt auch für viele Zahnärzte, die noch nicht in längeren und intensiven Praxistests die Wirkungen der Emmi-dental PROFESSIONELL als sinnvolle Ergänzung zu Ihren Behandlungs-Maßnahmen untersucht haben.
Experten der Herstellerfirma EMAG sehen die Wirkungs-Ursachen u.a. darin, dass der Ultraschall in einem speziellen Übertragungsmedium (Ultraschall-Zahncreme) Millionen von Mikro-Bläschen (Mikro-Kavitäten) bildet, die auf Grund ihrer winzigen Abmessungen – die erst durch Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahmen der Universität Frankfurt/Main sichtbar gemacht werden konnten – auch in kleinste Zahn-Zwischenräume und Fissuren gelangt und durch Implosion und Neubildung (permanenter Vorgang) Verunreinigungen, Bakterien usw. beseitigt. Der Ultraschall wirkt auch prophylaktisch und therapeutisch, da er Keime und Bakterien abtötet, und das nicht nur auf Zähnen und Zahnfleisch. Er wirkt auch im Zahnfleisch, da der Ultraschall bis zu zirka 12 Millimeter tief eindringt und damit Bakterien/Vereiterungen an Zahnhalteapparat und Zahnwurzel beseitigt. „Durch die erhöhte Durchblutung des Gewebes und die Freisetzung von körpereigenen Energien“, so die Herstellerfirma EMAG, „wird zusätzlich das Immunsystem, d.h. die körpereigenen Abwehrkräfte signifikant gestärkt, wodurch die Heilung nachhaltig beschleunigt wird“. (mehr Infos siehe http://www.mikrozahnreinigung.de).
Wissenschaftliche Studien und Praxistests, die bereits im In- und Ausland laufen, sollen jetzt die einzelnen Ursachen für die verblüffenden Wirkungsweisen der neuen Zahnreinigung mit „echtem“ Ultraschall (nicht zu verwechseln mit den marktüblichen „Schall“-Bürsten) erforschen und dokumentieren. Ergebnisse werden im I. Quartal 2011 erwartet.
Die vielen Anwender, die bereits heute die neue Technologie erfolgreich einsetzen, werden diese Untersuchungen nur rudimentär interessieren. Für sie ist ausschließlich relevant, was sie selbst in der täglichen Anwendung an positiven Erfahrungen sammeln konnten, wie zum Beispiel Kristina Krajnovic aus Büttelborn (38), die einen ausführlichen Erfahrungsbericht ihrem Zahnarzt und der Herstellerfirma zukommen ließ:
„Ich habe von Kind an gute, gesunde Zähne. Ich war regelmäßig einmal pro Jahr bei meinem Zahnarzt, der mir jedes Mal bestätigt hat, dass mit meinen Zähnen alles in Ordnung ist, abgesehen von geringem Zahnstein, den er entfernt hat. Ende letzten Jahres wachte ich eines Tages morgens auf, weil ich ganz schlimme Zahnschmerzen hatte, was ich überhaupt nicht verstehen konnte, da ich die zweimalige, tägliche Zahnpflege immer sorgfältig durchgeführt hatte. Wegen der großen Schmerzen habe ich umgehend meinen Zahnarzt aufgesucht, dessen Diagnose nach Röntgenaufnahme und einer eingehenden Untersuchung lautete „Ihre Wurzel ist stark vereitert, der Zahn muss raus“! Für mich der Schock des Jahres! Wie war das möglich, ich war fassungslos.
Auf Grund der akuten Entzündung konnte der Zahn nicht gleich gezogen werden und ich erhielt ein Rezept für sehr starke Tabletten, die auch den Schmerz betäuben sollten. Der Apotheker empfahl mir, während der Zeit der Tabletteneinnahme nicht Auto zu fahren!
Trotz stündlicher Einnahme der Tabletten ließen die Schmerzen nicht nach. An Zähneputzen mit meiner elektrischen Zahnbürste war überhaupt nicht zu denken. Ich konnte auch weder Süßes, noch heiße oder kalte Getränke oder Speisen zu mir nehmen, da dadurch zusätzlich arge Schmerzen auftraten. Noch unangenehmer wurde meine Situation, weil mir der Zahnarzt dringend davon abriet eine gebuchte Urlaubsreise in die Türkei anzutreten.
Ich muss ziemlich deprimiert und leidend ausgesehen haben, denn ein Kollege sprach mich an und fragte mich, ob er mir helfen könne. Nachdem ich ihm meine Situation geschildert hatte empfahl er mir, ab sofort eine Ultraschallzahnbürste zu benutzen, da dieses Gerät bereits in ihm bekannten anderen, ähnlichen Fällen sehr schnell Vereiterungen der Zahnwurzel geheilt hatte.
Ich habe mir sofort eine Ultraschallzahnbürste besorgt und noch am gleichen Tag mit der Nutzung begonnen. Da mein Flug in die Türkei am nächsten Tag abging – den ich auch genommen habe – habe ich die Ultraschallzahnbürste mit auf die Reise genommen. Noch bis zur Ankunft in der Türkei hatte ich starke Zahnschmerzen, so dass ich mich schon damit abgefunden hatte, einen Zahnarzt in der Türkei aufsuchen zu müssen. Aber als ich im Hotel ankam waren die Schmerzen wie weggewischt. Lediglich ein leichtes Grimmen war noch zu spüren. Zwei Tage später war überhaupt nichts mehr zu spüren und ich konnte wieder alles essen und trinken. Der Urlaub wurde richtig schön.
Nach meiner Rückkehr aus der Türkei habe ich den Termin beim Zahnarzt, zu dem der Zahn gezogen werden sollte, abgesagt. Auf Fragen des Zahnarztes habe ich ihm erklärt, wie die Wurzelvereiterung verschwunden war. Er konnte das nicht glauben und meinte er müsse mich vorsorglich darauf hin weisen, dass eine Nichtbehandlung schlimme Folgen haben könne.
Drei Monate später war ich anlässlich meines jährlichen Untersuchungstermins wieder beim meinem Zahnarzt. Er machte sich sofort an die Untersuchung des 4 Monate vorher vereiterten Zahns und konnte trotz größter Bemühungen keine Unregelmäßigkeit des Zahnes, des Gewebes oder der Zahnwurzel feststellen! Er machte auf mich einen völlig verunsicherten Eindruck. Egal, ich habe wieder ausnahmslos gesunde Zähne, die auch noch seit der Nutzung der Ultraschallzahnbürste heller geworden sind.
Die Ultraschallzahnbürste gebe ich nicht mehr her und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich in Zukunft eine solch unangenehme Überraschung mit meinen Zähnen nicht noch einmal durchmachen muss.“