K-TV Programme vom 1. Januar 2011 bis 04. Februar 2011

admin 1. Dezember 2010

Programm Nr. 1a

Der Mann der 1000 Wunder – Die Geschichte Jesu (Teil 2); Spielfilm

Sendetermine:

1. Jänner 2011 10.00 Uhr / 2. Jänner 2011 21.00 Uhr / 3. Jänner 2011 11.00 Uhr / 4. Jänner 2011 18.00 Uhr / 5. Jänner 2011 09.00 Uhr / 6. Jänner 2011 22.30 Uhr / 7. Jänner 2011 17.00 Uhr / 9. Jänner 2011 00.00 UhrInhalt:

Die Lebensgeschichte des jüdischen Zimmermanns Jesus von Nazareth wird aus der Sicht der kleinen Tamar erzählt, der Tochter des Synagogenvorstehers Jairus. Sie begegnet Jesus, der zu den Menschen vom bevorstehenden Königreich Gottes predigt, zahlreiche Kranke heilt und viele Wunder vollbringt. In Jerusalem wird Jesus von einem seiner Anhänger, Judas, verraten und an die jüdischen Priester ausgeliefert. Diese übergeben Jesus als mutmaßlichen Gotteslästerer dem Statthalter Pontius Pilatus, der Jesus auf Drängen der Volksmenge zum Tod am Kreuz verurteilt. Das Urteil wird vollstreckt. Drei Tage später steht Jesus von den Toten auf und fährt in den Himmel auf.Programm Nr. 1b

Kunstschätze Österreichs – Sankt Pölten; Film von Bottaro Production

Sendetermine:

1. Jänner 2011 10.30 Uhr / 2. Jänner 2011 21.30 Uhr / 3. Jänner 2011 11.30 Uhr / 4. Jänner 2011 18.30 Uhr / 5. Jänner 2011 09.30 Uhr / 6. Jänner 2011 23.00 Uhr / 7. Jänner 2011 17.30 Uhr / 9. Jänner 2011 00.30 Uhr

Inhalt:

Österreich ist reich an Kunstschätzen. In dieser Folge: Sankt Pölten. Film von Bottaro Production.

Programm Nr. 2

Die Sakramente der Kirche; mit Prof. Pater Dr. Karl Wallner OCist

Sendetermine:

1. Jänner 2011 11.00 Uhr / 2. Jänner 2011 22.30 Uhr / 3. Jänner 2011 10.00 Uhr / 4. Jänner 2011 13.00 Uhr / 5. Jänner 2011 17.00 Uhr / 7. Jänner 2011 21.00 Uhr / 9. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

In diesem Vortrag spricht Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist über die sieben Sakramente und deren großen Stellenwert. In der richtigen Haltung empfangen, geben sie dem Gläubigen Kraft, den Glauben im täglichen Leben zu leben und dienen der Heilung von Seele und Leib. Die Vorbereitung und die Spendung der Sakramente gehören zu den wichtigsten pastoralen Aufgaben des Priesters.

Programm Nr. 3

Hinter den Kulissen von Mutter Teresa; Günther Klempnauer im Gespräch mit P. Dr. Leo-M. Maasburg

Sendetermine:

1. Jänner 2011 12.00 Uhr / 2. Jänner 2011 13.30 Uhr / 3. Jänner 2011 09.00 Uhr / 4. Jänner 2011 12.00 Uhr / 6. Jänner 2011 19.00 Uhr / 7. Jänner 2011 10.00 Uhr / 9. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Kaum ein Außenstehender hatte die Möglichkeit, so nah am Leben von Mutter Teresa teilzunehmen, wie Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg. Schon lange ist der Priester kein Fremder mehr bei den Missionarinnen der Nächstenliebe, denn er war jahrelanger Reisebegleiter und Übersetzer der 2003 selig gesprochenen Ordensgründerin. Heute ist er derjenige, der von der Ausstrahlung und Liebe dieser, oft scheu und reserviert scheinenden, Frau Zeugnis ablegt. Günther Klempnauer nimmt die Gelegenheit wahr, um die wunderbaren Geschichten und Anekdoten der weltbekannten Missionarin von ihrem Beichtvater zu hören. Aus der neuen Reihe ‚Schritt für Schritt zu Gott‘.

Programm Nr. 4

Christsein als Abenteuer; mit Schwester Teresa Zukic

Sendetermine:

1. Jänner 2011 13.00 Uhr / 2. Jänner 2011 09.00 Uhr / 3. Jänner 2011 21.00 Uhr / 5. Jänner 2011 12.00 Uhr / 6. Jänner 2011 17.00 Uhr / 7. Jänner 2011 11.00 Uhr / 9. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Was braucht ein Christ, um glücklich zu sein? Schwester Teresa Zukic hat ein 5-Schritte-Programm zu diesem Thema erarbeitet. Dieses Programm stellt die aus Radio und Fernsehen bekannte Nonne vor. Wichtig sind die Freundschaft mit sich selbst, Zeit zum Bibel lesen und zum Lobpreis. Auch ist es entscheidend, sich von schlechten Gewohnheiten zu trennen und sich selbst und anderen vergeben zu können. Christsein ist für Sr. Teresa ein Abenteuer, was ihr bewegtes Leben bezeugt.

Programm Nr. 5a

Maria, die Mutter der Kirche; mit Pfarrer Dr. Achim Dittrich

Sendetermine:

1. Jänner 2011 14.00 Uhr / 2. Jänner 2011 17.00 Uhr / 3. Jänner 2011 12.00 Uhr / 9. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Was Maria einst getan hat, das tut die Kirche noch heute, nämlich Christus auf die Welt bringen. Im Leben der Kirche hat die Muttergottes einen sehr wichtigen Platz. Sie und die Kirche sind untrennbar miteinander verbunden. Dies drückt sich auch in den frommen Gebeten der Gläubigen aus, wie dem Salve Regina oder der Lauretanischen Litanei, wo Maria als Mutter der Kirche angerufen wird. Pfarrer Dr. Achim Dittrich durchleuchtet die Geschichte und die Bedeutung des beim zweiten Vatikanums noch umstrittenen Titels ‚Mater Ecclesiae‘.

Programm Nr. 5b

In meiner Krankheit bin ich nicht allein; Predigt von Pfarrer Wilhelm Meir

Sendetermine:

1. Jänner 2011 14.30 Uhr / 2. Jänner 2011 17.30 Uhr / 3. Jänner 2011 12.30 Uhr / 9. Jänner 2011 04.30 Uhr

Inhalt:

Kranke können oftmals die alltäglichen Pflichten nicht mehr erfüllen, die sozialen Kontakte schwinden und es droht ihnen die Isolation. Der Herr ist jedoch gerade den Kranken verbunden. Er gibt die Zusage, ganz nahe bei den an Leib und Seele Kranken zu sein. Predigt von Pfarrer Wilhelm Meir beim Krankengottesdienst in der Gebetsstätte Wigratzbad.

Programm Nr. 6a

Hikaf – Bericht aus dem Kongo; Markus Bisping im Gespräch mit Abbé Hippolyte Badika

Sendetermine:

2. Jänner 2011 12.30 Uhr / 5. Jänner 2011 13.00 Uhr / 6. Jänner 2011 18.00 Uhr / 7. Jänner 2011 19.00 Uhr / 9. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Abbé Hippolyte Badika stammt aus Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo. Das von blutigen Bürgerkriegen heimgesuchte Land hieß vormals Zaire. Seine zumeist katholischen Landsleute leben hauptsächlich von der Landwirtschaft. Ein Pflichtschulgeld für die Ausbildung der Kinder ist kaum bezahlbar. Um notleidenden Kindern in dieser Situation eine gute Ausbildung und Zukunft zu finanzieren, startete der Geistliche mit deutscher Unterstützung des Vereins ‚Hikaf – Hilfe für Kinder aus armen Familien e.V.‘ ein Schulprojekt. Im Interview mit Markus Bisping stellt der kongolesische Priester seine Heimat und seine weiteren Pläne vor.

Programm Nr. 6b

Gold, Weihrauch und Myrre; Predigt von P. Bernward Deneke FSSP

Sendetermine:

2. Jänner 2011 13.00 Uhr / 5. Jänner 2011 13.30 Uhr / 6. Jänner 2011 18.30 Uhr / 7. Jänner 2011 19.30 Uhr / 9. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Oft dienen Präsente mehr der Belustigung als dem nützlichen Gebrauch. Doch wie war das mit den Geschenken der Heiligen Drei Könige? Sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe dar. Es waren ebenfalls keine nützlichen und passenden Geschenke, aber dafür stehen diese für eine tiefe Symbolik. Predigt von P. Bernward Deneke FSSP zum Hochfest Erscheinung des Herrn.

Programm Nr. 7

Der Weg zur Heiligkeit (Teil 5 und Teil 6); mit Pater Hans Buob

Sendetermine:

1. Jänner 2011 18.00 Uhr / 2. Jänner 2011 11.00 Uhr / 5. Jänner 2011 21.00 Uhr / 6. Jänner 2011 10.00 Uhr / 7. Jänner 2011 12.00 Uhr / 10. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Pater Hans Buob gibt in dieser Seminarreihe viele wertvolle Ratschläge und kirchliche Erfahrungen weiter, wie man auf dem Weg zur Heiligkeit mutig voranschreiten kann.

Programm Nr. 8

Terra Sancta, die Franziskaner und das Heilige Land (Folge 4)

Sendetermine:

1. Jänner 2011 21.00 Uhr / 2. Jänner 2011 14.30 Uhr / 3. Jänner 2011 17.00 Uhr / 4. Jänner 2011 11.00 Uhr / 5. Jänner 2011 22.30 Uhr / 6. Jänner 2011 12.00 Uhr / 7. Jänner 2011 18.00 Uhr / 10. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Diese Dokumentation beginnt am Berg Nebo in Jordanien und schildert die Rolle der Propheten in der biblischen Geschichte Israels. Sie führt an Orte, wo Jesus sein irdisches Leben verbrachte, bis nach Emmaus, wo er den Jüngern nach seinem Tod und seiner Auferstehung erschienen ist. Der Zuschauer erfährt auch von den Bemühungen der franziskanischen Kustodie des Heiligen Landes, die mit dem irdischen Leben Christi verbundenen Stätten für die Nachwelt zu erhalten.

Programm Nr. 9

Dienstanweisung für einen Unterteufel nach C.S. Lewis; mit P. Johannes Lechner csj

Sendetermine:

1. Jänner 2011 20.00 Uhr / 3. Jänner 2011 18.00 Uhr / 4. Jänner 2011 09.00 Uhr / 6. Jänner 2011 13.00 Uhr / 7. Jänner 2011 22.30 Uhr / 10. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

C.S. Lewis gibt in seinem Roman ‚Dienstanweisungen für einen Unterteufel‘ die Briefe eines Teufels wieder, die er an einen untergebenen Teufel schreibt. Unterteufel Wormwood hat den Auftrag, Mr. Spike auf die schiefe Bahn zu bringen. In 31 Briefen gibt sein Onkel Screwtape Anweisungen, wie man einen „Kunden“ am besten geistig, seelisch und moralisch malträtiert und zur Beute der Hölle machen kann. Doch der junge Teufel Wormwood versagt, und Mr. Spike hält den Angriffen stand. Dieses Buch gibt verblüffende Einblicke in die menschliche Seele. Auf unterhaltsame Art werden quasi „ganz nebenbei“ die wichtigsten dämonischen Strategien erläutert, durch die die Menschen zu Höllenanwärtern gemacht werden sollen. Witzig, ironisch, geistreich und ohne den ‚moralischen Zeigefinger‘ zu erheben, gelingt es C.S. Lewis, zu zeigen, wie wichtig unsere täglichen Entscheidungen sind und welche Folge sie haben können. Aufzeichnung von den Glaubenstagen der Pfarre Weiz 2010.

Programm Nr. 10

Weihnacht der Stars (Teil 2) aus Vilshofen an der Donau

Sendetermine:

1. Jänner 2011 22.30 Uhr / 4. Jänner 2011 10.00 Uhr / 5. Jänner 2011 18.00 Uhr / 6. Jänner 2011 11.00 Uhr / 10. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Armin Stöckl präsentiert in der Startreff – Weihnachtssendung wieder eine Reihe Stars aus Volksmusik und Schlager. Mit dabei Gitti & Erika, Bergfeuer, die Bergkameraden, Katharina Herz, Regina Thoss, Geschwister David, Bergkristall, Daniela Urich, die Gaudimaxband und Geschwister Aust.

Programm Nr. 11

Menschwerdung nach Gottes Plan; mit Anna Marti

Sendetermine:

1. Jänner 2011 17.00 Uhr / 3. Jänner 2011 13.00 Uhr / 4. Jänner 2011 21.00 Uhr / 10. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Die Buchautorin Anna Marti war vor ihrer Konversion zum katholischen Glauben überzeugte Atheistin. Gott war für sie nicht existent. Doch in einem prägenden Erlebnis ihrer Studentenzeit erkannte sie das Eingreifen Gottes. Sie begann, sich für Gott zu öffnen, und in einem längeren Prozess wurde ihr Leben immer glücklicher und freudiger. In ihrem neuen Buch ‚Menschwerdung nach Gottes Plan – Wie gelange ich zu meiner Identität?‘ behandelt sie die Bedeutung der Philosophie und Religion für die Strukturierung der inneren Persönlichkeit und damit den Aufbau der eigenen Identität. Eine marianisch geprägte Spiritualität, besonders für den Weg der inneren Heilung, kann im Prozess ganzheitlicher Persönlichkeitsentfaltung sehr hilfreich sein. In Orientierung an P. J. Kentenich, dem Gründer der Schönstatt-Bewegung, bezieht sie in ihrer ganzheitlichen Konzeption die Ewigkeitsdimension menschlichen Lebens mit ein; letztlich ist diese Konzeption auf Maria zentriert. Moderator Klaus Fruhstorfer.

Programm Nr. 12a

Spirit: Die Geister erkennen und unterscheiden; mit DDDr. Peter Egger

Sendetermine:

4. Jänner 2011 17.00 Uhr / 5. Jänner 2011 10.00 Uhr / 6. Jänner 2011 21.00 Uhr / 7. Jänner 2011 13.00 Uhr / 10. Jänner 2011

Inhalt:

Der Apostel Paulus warnt in seinen Briefen öfter vor gottfeindlichen Mächten und Gewalten, die den Menschen von Jesus Christus fernhalten und von Gott wegzerren wollen. Auf der anderen Seite gibt es den Heiligen Geist, der das Herz des Menschen für Gott öffnen möchte. Schon die ersten Christen kannten Regeln, mit denen sich die Geister unterscheiden lassen. Der Philosoph und Theologe DDDr. Peter Egger erläutert einige dieser Regeln. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 12b

Brauchtum und Glaube; mit Marie Luise Kaiser

Sendetermine:

4. Jänner 2011 17.30 Uhr / 5. Jänner 2011 11.30 Uhr / 6. Jänner 2011 21.30 Uhr / 7. Jänner 2011 13.30 Uhr / 10. Jänner 2011

Inhalt:

In der Januar-Sendung von Brauchtum und Glaube stellt die Schriftstellerin Marie Luise Kaiser Heilige dieses Monats vor. Die Heiligen Drei Könige haben ihr Fest am 6. Januar, am 17. Januar feiert die Kirche Antonius den Einsiedler, am 20. Januar die hl. Fabian und Sebastian und am 21. Januar die hl. Agnes. Der Aussendreh ist diesmal aus Pfronten im Ostallgäu von der Schlossanger-Alp. Desweiteren werden Heilkräuterkissen vorgestellt.

Programm Nr. 13

Die große Renovierung der Maria-Hilf-Basilika in Turin (Folge 1); ein Film der Don Bosco Mission

Sendetermine:

8. Jänner 2011 10.00 Uhr / 9. Jänner 2011 21.00 Uhr / 10. Jänner 2011 11.00 Uhr / 11. Jänner 2011 18.00 Uhr / 12. Jänner 2011 09.00 Uhr / 13. Jänner 2011 22.30 Uhr / 14. Jänner 2011 17.00 Uhr / 16. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Ziel vieler Italien-Pilger aus der ganzen Welt ist die Maria-Hilf-Basilika in Turin. Hier hat das Werk des hl. Don Bosco seinen Anfang genommen. Heute beherbergt dieses Gotteshaus die sterblichen Überreste von Don Bosco, Maria Mazzarello und Dominikus Savio. In den Jahren 2004 bis 2008 ist die gesamte Kirche neu renoviert worden. Die Don-Bosco-Mission dokumentiert in diesem Beitrag die umfangreichen Restaurationsarbeiten.

Programm Nr. 14

Die Rolle der Geschlechter und der Zölibat; Günther Klempnauer im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Baumert SJ

Sendetermine:

8. Jänner 2011 11.00 Uhr / 9. Jänner 2011 22.30 Uhr / 10. Jänner 2011 10.00 Uhr / 11. Jänner 2011 13.00 Uhr / 12. Jänner 2011 17.00 Uhr / 14. Jänner 2011 21.00 Uhr / 16. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Kann der hl. Apostel Paulus Antwort geben auf die Frage der Rolle der Geschlechter und zur aktuellen Zölibatsdiskussion? In diesem Beitrag aus der Sendereihe ‚Schritt für Schritt zu Gott‘ spricht Prof. Dr. Norbert Baumert SJ über diesen heiß diskutierten Themenbereich. Ausgehend von den Briefen des Völkerapostels Paulus erläutert Prof. Baumert die Missverständnisse zwischen den Geschlechtern, die Einstellung zur Sexualität und die Frage des Priesterzölibats. Moderation: Günther Klempnauer.

Programm Nr. 15

Der Priester – die Liebe des Herzens Jesu für die Menschen; Vortrag von Pater Gabriel Hüger

Sendetermine:

8. Jänner 2011 12.00 Uhr / 9. Jänner 2011 13.30 Uhr / 10. Jänner 2011 09.00 Uhr / 11. Jänner 2011 12.00 Uhr / 13. Jänner 2011 19.00 Uhr / 14. Jänner 2011 10.00 Uhr / 16. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Wenn der Priester segnet, segnet Jesus Christus selber. Der Priester ist ein großes Geschenk Gottes an die Menschen, er führt das Erlösungsopfer Jesu täglich fort. Er hat die Vollmacht, zu binden und zu lösen und kann durch den Segen das Böse bannen. Vortrag von Pater Gabriel Hüger.

Programm Nr. 16a

Ist die Kirche leibfeindlich? Vortrag von Pater Johannes Fenninger FSO

Sendetermine:

8. Jänner 2011 13.00 Uhr / 9. Jänner 2011 09.00 Uhr / 10. Jänner 2011 21.00 Uhr / 12. Jänner 2011 12.00 Uhr / 13. Jänner 2011 17.00 Uhr / 14. Jänner 2011 11.00 Uhr / 16. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Welchen Stellenwert misst die Lehre der Kirche dem menschlichen Leib tatsächlich zu? Der katholischen Kirche wird sehr häufig Leibfeindlichkeit nachgesagt. Gerade in den Fragen des vorehelichen Geschlechtsverkehrs oder der Homosexualität wird der Kirche oft eine prüde Moraltheologie vorgeworfen. Die Wahrheit ist, dass in der kirchlichen Lehre der Leib sehr hoch geachtet wird, da er der Tempel des Heiligen Geistes ist. Die Gebote Gottes sind auch nicht von der Kirche erfunden worden, sondern von Gott geschenkt, damit der Mensch als sein Geschöpf in der Freiheit der Kinder Gottes leben kann. Vortrag von Pater Johannes Fenninger FSO.

Programm Nr. 16b

Vom Bänker zum Priester; Predigt von Pfr. Bernhard Kügler

Sendetermine:

8. Jänner 2011 13.30 Uhr / 9. Jänner 2011 09.30 Uhr / 10. Jänner 2011 21.30 Uhr / 12. Jänner 2011 12.30 Uhr / 13. Jänner 2011 17.30 Uhr / 14. Jänner 2011 11.30 Uhr / 16. Jänner 2011 03.30 Uhr

Inhalt:

Pfarrer Bernhard Kügler spricht in der Sühnekirche in Wigratzbad über seine Berufungsgeschichte. Er erzählt von seiner behüteten Kindheit, trotz der Unruhen des Zweiten Weltkriegs. Im Berufsleben wurde er zunächst Bankangestellter und machte dann eine weitere schulische Ausbildung, um später Religionslehrer zu werden. Doch in dieser Zeit bis zum Abitur kristallisierte sich die Berufung zum Priestertum heraus. Er fühlt sich nicht als Spätberufener, sondern als Späthörender.

Programm Nr. 17a

Rom, Fatima, Moskau; mit Prof. Robert Konrad

Sendetermine:

8. Jänner 2011 14.00 Uhr / 9. Jänner 2011 17.00 Uhr / 10. Jänner 2011 12.00 Uhr / 16. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Der Aktualität einer fast 100-jährigen Botschaft aus Portugal, die sich im Laufe der Zeit erfüllte, widmet sich der Historiker Prof. Robert Konrad. Er untersuchte die Geschehnisse in den Städten Rom, Fatima und Moskau auf dem Hintergrund der Botschaften von Fatima seit 1917, dem Jahr der Erscheinungen der Muttergottes. Von seinen Erkenntnissen berichtet er in dieser Sendung.

Programm Nr. 17b

Die heimliche Entmachtung der Eltern; mit Dr. Karin Jäckel

Sendetermine:

8. Jänner 2011 14.30 Uhr / 9. Jänner 2011 17.30 Uhr / 10. Jänner 2011 12.30 Uhr / 16. Jänner 2011 04.30 Uhr

Inhalt:

Unterschwellig wird heute in etwa folgende Parole ausgegeben: ‚Die klassische Familie ist ein Auslaufmodell. Eltern sind in punkto Kindererziehung Laien und Versager.‘ Daher müsse der Staat das Wächteramt über die Keimzelle ‚Familie‘ übernehmen. In Deutschland fördern staatliche Einrichtungen die Fremdbetreuung des Nachwuchses durch Ausgrenzung der Eltern mit verherrenden Folgen. Die Buchautorin Dr. Karin Jäckel kritisiert in ihrem Statement die Entmachtung der Eltern, sowie das staatlich geförderte Mißlingen der Familie. Sie zeigt auf, wo die Bürger von Politikern durch bewusste Manipulation getäuscht werden.

Programm Nr. 18a

Das Leben des Albaners Gjon Markagjoni und die Entstehung des Hilfswerks ‚Projekt Albanien‘; mit Pfr. Franz Winsauer

Sendetermine:

9. Jänner 2011 12.30 Uhr / 12. Jänner 2011 13.00 Uhr / 13. Jänner 2011 18.00 Uhr / 14. Jänner 2011 19.00 Uhr / 16. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Pfr. Franz Winsauer berichtet vom Leben des Albaners Gjon Markagjoni aus dem Bezirk Mirdita im Norden Albaniens, der mit seiner Familie 42 Jahre, bis 1991, in kommunistischen Internierungslagern inhaftiert war. Trotz der langen Zeit in Gefängnissen blieb er dem christlichen Glauben treu. Seine Erfahrungen hat er in dem Buch: ‚Der steinerne Pfad‘ niedergeschrieben. Gleich nach dem Zusammenbruch des Kommunismus gründete er zusammen mit Pfr. Franz Winsauer das Projekt Albanien, um seinen, in der langen Zeit der kommunistischen Diktatur, total verarmten Landsleuten zu helfen. Die Arbeitslosenquote liegt bei über 60 Prozent. Auch nach dem Tod von Gjon Markagjoni im Jahr 2001 wird das Projekt Albanien weitergeführt. Es werden Patenschaften für Familien angeboten, eine Behindertenwerkstätte und ein Frauenzentrum betrieben. Zudem gibt es eine Kleiderausgabe, zu der wöchentlich 40 bis 50 Familien kommen. Schulen und Kindergärten werden unterstützt, um den Kindern den Erwerb der Unterrichtsbücher zu ermöglichen. Ein wichtiges Projekt für den Winter ist die Mehlaktion, die Familien das Überleben ermöglichen soll, wenn sie im Winter durch den Schnee von der Außenwelt abgeschnitten werden. Moderation: Klaus Fruhstorfer.

Programm Nr. 18b

Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht (Folge 6); Vortrag von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

9. Jänner 2011 13.00 Uhr / 12. Jänner 2011 13.30 Uhr / 13. Jänner 2011 18.30 Uhr / 14. Jänner 2011 19.30 Uhr / 16. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Die Liebe eines jeden Menschen bedarf der Entfaltung und der Läuterung. Wo diese Entwicklung und die damit verbundene Läuterung ausbleiben, geht die Liebe zwangsläufig in die Irre. Sechster Teil der Sendereihe ‚Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht‘ mit Prof. Dr. Manfred Balkenohl.

Programm Nr. 19

Die Eucharistiefeier – Geheimnis der Gegenwart Christi (Teil 1); mit Pater Hans Buob SAC

Sendetermine:

8. Jänner 2011 18.00 Uhr / 9. Jänner 2011 11.00 Uhr / 12. Jänner 2011 21.00 Uhr / 13. Jänner 2011 10.00 Uhr / 14. Jänner 2011 12.00 Uhr / 17. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

P. Hans Buob SAC geht auf das zentrale Geheimnis unseres Glaubens ein und versucht, die heilige Eucharistie für Laien einfach verständlich darzustellen, denn sie ist der Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens, wie uns das 2. Vatikanum sagt. Er erklärt auch die in der Heiligen Messe vorkommenden Riten und Gesten. P. Buob leitet das Exerzitienhaus St. Ulrich in Hochaltingen, Diözese Augsburg.

Programm Nr. 20a

Terra Sancta, die Franziskaner und das Heilige Land (Folge 5)

Sendetermine:

8. Jänner 2011 21.00 Uhr / 9. Jänner 2011 14.30 Uhr / 10. Jänner 2011 17.00 Uhr / 11. Jänner 2011 11.00 Uhr / 12. Jänner 2011 22.30 Uhr / 13. Jänner 2011 12.00 Uhr / 14. Jänner 2011 18.00 Uhr / 17. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Kustodie nennt man die Ordensorganisation der Franziskaner im Heiligen Land. Sie war ursprünglich ein Teil der franziskanischen Missionsprovinz vom Heiligen Land, zu der der gesamte östliche Mittelmeerraum gehörte und steht seit 1517 unter Beibehaltung der Bezeichnung Kustodie im Rang einer eigenen Ordensprovinz. Wie kamen die Franziskaner nach Israel, was hält sie dort, wie wirken sie? Auf diese und andere Fragen erhält der Zuschauer Antwort.

Programm Nr. 20b

Das Stift Kremsmünster; Portrait eines Benediktinerklosters

Sendetermine:

8. Jänner 2011 21.30 Uhr / 9. Jänner 2011 15.00 Uhr / 10. Jänner 2011 17.30 Uhr / 11. Jänner 2011 11.30 Uhr / 12. Jänner 2011 23.00 Uhr / 13. Jänner 2011 12.30 Uhr / 14. Jänner 2011 18.30 Uhr / 17. Jänner 2011 01.30 Uhr

Inhalt:

Das Stift Kremsmünster wurde vom bayrischen Herzog Tassilo III. vor über 1200 Jahren gegründet. Einer Legende zufolge wurde sein Sohn Gunther in der Gegend des jetzigen Klosters bei einem Jagdunfall von einem Eber tödlich verletzt. Herzog Tassillo stiftete infolge dessen im Jahr 777 das Kloster und übergab es den Benediktinern, die es auch heute noch verwalten. Der berühmte Tassilokelch, vermutlich ein Hochzeitskelch aus jener Zeit, wird bei besonderen Anlässen auch heute noch verwendet. Die älteste bayrische Klostergründung auf heute österreichischem Boden bewahrt mit dem Tassilokelch eine der wichtigsten Goldschmiedearbeiten des 8. Jahrhunderts auf. Die barocken Bauten Carlones und Prantauers schaffen bis heute Raum für ein lebendiges Ensemble benediktinisch-monastischer Tradition und wissenschaftlicher Freiheit des Denkens.

Programm Nr. 21

Der Leib und die Liebe (Folge 1); mit Dr. Margie Seiwald und Dr. Armin Gatterbauer

Sendetermine:

8. Jänner 2011 20.00 Uhr / 10. Jänner 2011 18.00 Uhr / 11. Jänner 2011 09.00 Uhr / 13. Jänner 2011 13.00 Uhr / 14. Jänner 2011 22.30 Uhr / 17. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Der Leib ist uns gegeben, um zu lieben. Hätten wir den Leib nicht, könnten wir einander nicht begegnen, berühren, miteinander sprechen und Freundschaft leben. Zum Thema Leib und Liebe sprechen Dr. Margie Seiwald und Dr. Armin Gatterbauer beim Jugendtreffen in Pöllau 2009.

Programm Nr. 22

Zeiträume; Musik und Plauderei mit Max Eckert und Gästen

Sendetermine:

8. Jänner 2011 22.30 Uhr / 11. Jänner 2011 10.00 Uhr / 12. Jänner 2011 18.00 Uhr / 13. Jänner 2011 11.00 Uhr / 17. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Musik und Plauderei mit Max Eckert gibt es in der Sendung ‚Zeiträume‘ auch im neuen Jahr 2011. Musikalischer Gast Wolfgang Verocai präsentiert seine neue Mundart-CD im Lustenauer Dialekt (Vorarlberg). Heinrich Olsen von der Caritas Werkstätte Bludenz spricht über die Arbeit dieser Einrichtung, die rund 65 Menschen mit Behinderungen und besonderen Bedürfnissen einen sinnerfüllten Arbeits- und Lebensraum bietet. KR Prof. Hans Hammerer spricht zum Thema: „G’sund und Vital“ … aus Freude am Leben – Der Natur und sich selbst auf der Spur.

Programm Nr. 23

Das geweihte Priestertum und Maria; mit Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Sendetermine:

8. Jänner 2011 17.00 Uhr / 10. Jänner 2011 13.00 Uhr / 11. Jänner 2011 21.00 Uhr / 17. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Der Vorsitzende des Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer Msgr. Dr. Peter von Steinitz widmet sich dem Thema des geweihten Priestertums. Es ist ein Erbe Christi, welches in der heutigen Zeit gewahrt werden sollte. Jesus berief seinerzeit die Jünger in seine priesterliche Nachfolge. Gott selbst ist es, der seither dem Mann die Priesterberufung schenkt und ins Herz legt. Frauen, die das Priestertum anstreben, beachten dessen übernatürlichen Ursprung nicht. Frauen sind in ihrer Würde gleichwertig und gleichrangig gegenüber dem Mann, dennoch haben sie eine andere Berufung. Das weibliche Geschlecht hat wunderbare Aufgaben vom Schöpfer erhalten, wie z.B. das Leben zu schenken. Die Tatsache, daß Maria, die voll der Gnade war, Christus im Stall zu Betlehem zur Welt gebracht hat, zeugt von der großen Würde der Frau.

Programm Nr. 24a

Weitblick: Katholisch-orthodoxe Freundschaft; mit Ludwig Martin Jetschke

Sendetermine:

11. Jänner 2011 17.00 Uhr / 12. Jänner 2011 10.00 Uhr / 13. Jänner 2011 21.00 Uhr / 14. Jänner 2011 13.00 Uhr / 17. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Die orthodoxe Kirche ist mit mehr als 1 Million Gläubigen die drittgrößte christliche Konfession in Deutschland. Jetzt haben junge Katholiken die Faszination der orthodoxen Glaubenswelt entdeckt und wollen sie besser kennenlernen. Dazu wurde sogar ein eigener Verein gegründet, die „Katholisch-orthodoxe Freundschaft e.V.“ Warum sich junge Menschen für die ökumenische Annäherung begeistern können und wie sie ihre Begegnungen gestalten, darüber berichtet der Student Ludwig Martin Jetschke, der die Idee zu dieser Initiative hatte. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 24b

Das Sakrament der Heiligen Taufe (Folge 2); Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess (Otzing)

Sendetermine:

11. Jänner 2011 17.30 Uhr / 12. Jänner 2011 11.30 Uhr / 13. Jänner 2011 21.30 Uhr / 14. Jänner 2011 13.30 Uhr / 17. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Warum ist Ostern das Fest, an dem die Katechumenen getauft werden? Was hat Taufe mit Auferstehung zu tun? Durch die Taufe wird der Christ zum Kind Gottes. Durch dieses Sakrament schreibt sich ein unauslöschliches Prägemahl in die Seele des Täuflings ein. Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess.

Programm Nr. 25

Die große Renovierung der Maria-Hilf-Basilika in Turin (Folge 2); ein Film der Don Bosco Mission

Sendetermine:

15. Jänner 2011 10.00 Uhr / 16. Jänner 2011 21.00 Uhr / 17. Jänner 2011 11.00 Uhr / 18. Jänner 2011 18.00 Uhr / 19. Jänner 2011 09.00 Uhr / 20. Jänner 2011 22.30 Uhr / 21. Jänner 2011 17.00 Uhr / 25. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Die Maria-Hilf-Basilika ist das Mutterhaus der Salesianer Don Boscos und ist am 09.06.1868 feierlich in Turin zu Ehren der Gottesmutter Maria eingeweiht worden. Doch die Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Die dringend nötige Restaurierung des Gotteshauses wurde in den Jahren 2004 bis 2008 durchgeführt. Grundlegende Restaurationsbereiche stellten das Mauerwerk, die Verzierungen sowie die durch Wassereinsickerungen beschädigte Kuppel, dar. Zweiter Teil der Doku-Reihe über die Renovierung der Maria-Hilf-Basilika in Turin. Beitrag der Don Bosco Mission.

Programm Nr. 26

Chancen im Wertechaos – die 10 Gebote sind auch heute aktuell (Teil 1); mit DDDr. Peter Egger

Sendetermine:

15. Jänner 2011 11.00 Uhr / 16. Jänner 2011 22.30 Uhr / 17. Jänner 2011 10.00 Uhr / 18. Jänner 2011 13.00 Uhr / 19. Jänner 2011 17.00 Uhr / 21. Jänner 2011 21.00 Uhr / 23. Jänner 2011 01.00 Uhr / 25. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

DDDr. Peter Egger betrachtet in diesem Vortrag die 10 Gebote in Verbindung mit den speziellen Gegebenheiten unserer Zeit. In vielen Bereichen wanken heute die Fundamente unserer Zivilisation, die Unsicherheit wächst, und es fehlt an Orientierung. Immer mehr Menschen spüren, dass eine Neubesinnung auf die Grundwerte des Lebens notwendig ist, damit der Schutz der Wahrheit, der Ehe und Familie, des Lebens, des Eigentums und des sozialen Friedens für den Einzelnen und die Gesellschaft gewährleistet bleibt. In diesem Sinne stellt das Befolgen der 10 Gebote eine große Chance für die Bewältigung der Krisen unserer Zeit dar.

Programm Nr. 27

Evolution – Ist der Schöpfer ausgestorben? Vortrag von Prof. Dr. Siegfried Scherer

Sendetermine:

15. Jänner 2011 12.00 Uhr / 16. Jänner 2011 13.30 Uhr / 17. Jänner 2011 09.00 Uhr / 18. Jänner 2011 12.00 Uhr / 20. Jänner 2011 19.00 Uhr / 21. Jänner 2011 10.00 Uhr / 23. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Warum gibt es die Welt und woher kommt sie? Diese Frage kann von den Naturwissenschaften nicht beantwortet werden, da sie sich nur auf Daten und Fakten beziehen. Die Evolutionstheorie, die auf Charles Darwin zurückgeht, dient vielen Naturwissenschaftlern als Erklärung für die Weiterentwicklung des Lebens und die Entstehung des Menschen. In dieser Theorie sind aber Annahmen enthalten, die wissenschaftlich nicht belegt werden können oder sogar durch neueste Forschungsergebnisse widerlegt werden. Vortrag von Prof. Dr. Siegfried Scherer.

Programm Nr. 28

Das Wagnis des Arnold Janssen (Teil 1); Spielfilm

Sendetermine:

15. Jänner 2011 13.00 Uhr / 16. Jänner 2011 09.00 Uhr / 17. Jänner 2011 21.00 Uhr / 19. Jänner 2011 12.00 Uhr / 20. Jänner 2011 17.00 Uhr / 21. Jänner 2011 11.00 Uhr / 23. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Arnold Janssen startet in den Tagen des Kulturkampfes in Deutschland ein ungewöhnliches Unternehmen: Er gründet ein Missionshaus und schickt Priester und Schwestern in alle Teile der Welt. Auch heute noch zehren viele Länder, vor allem in Afrika, vom Einsatz der Ordensleute der Steyler Missionare.

Programm Nr. 29

Die von Aelred von Rievaulx entwickelte Betrachtungsmethode und ihre Wirkung auf Bonaventura und Ignatius; Ein Vortrag von Prof. P. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist

Sendetermine:

15. Jänner 2011 14.00 Uhr / 16. Jänner 2011 17.00 Uhr / 17. Jänner 2011 12.00 Uhr / 23. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Zisterzienserpater Dr. Wolfgang Buchmüller OCist erklärt in diesem Vortrag, wie die zisterziensische Spiritualität das Denken und Wirken von Bonaventura und Ignatius von Loyola prägte. Dabei spielten vor allem die kontemplativen Schwerpunkte des Abtes Aelred vom Kloster Rievaulx eine besondere Rolle. Er beschäftigte sich im 12. Jahrhundert unter anderem mit den Wegen zur Kontemplation des Göttlichen. Dabei konnte der Geistliche aus England bereits auf eine lange Tradition zurückgreifen. Aufzeichnung von der zisterziensischen Studientagung im Stift Heiligenkreuz 2008.

Programm Nr. 30a

Die bindungsverarmte Gesellschaft in der heutigen Zeit; Vortrag von Wolfgang Bergmann

Sendetermine:

16. Jänner 2011 12.30 Uhr / 19. Jänner 2011 13.00 Uhr / 20. Jänner 2011 18.00 Uhr / 21. Jänner 2011 19.00 Uhr / 23. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Wenn der Schmerz tief sitzt, ist es schwer die Abwehrmauer zu durchbrechen. Ein Familientherapeut sollte nach dem Großvater und der Kindheit der Mutter und des Vaters fragen. Verletzungen ziehen sich meist durch die Geschichte der Generationen. Der diplomierte Erziehungswissenschaftler Wolfgang Bergmann erzählt von Erfahrungen aus seiner Praxis.

Programm Nr. 30b

Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht (Folge 7); Vortrag von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

16. Jänner 2011 13.00 Uhr / 19. Jänner 2011 13.30 Uhr / 20. Jänner 2011 18.30 Uhr / 21. Jänner 2011 19.30 Uhr / 23. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Die Liebe eines jeden Menschen bedarf der Entfaltung und der Läuterung. Wo diese Entwicklung und die damit verbundene Läuterung ausbleiben, geht die Liebe zwangsläufig in die Irre. Siebter Teil der Sendereihe ‚Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht‘ mit Prof. Dr. Manfred Balkenohl.

Programm Nr. 31

Die Eucharistiefeier – Geheimnis der Gegenwart Christi (Teil 2); mit Pater Hans Buob SAC

Sendetermine:

15. Jänner 2011 18.00 Uhr / 16. Jänner 2011 11.00 Uhr / 19. Jänner 2011 21.00 Uhr / 20. Jänner 2011 10.00 Uhr / 21. Jänner 2011 12.00 Uhr / 24. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Programm Nr. 32a

Karl Hurm – Der Zauber seiner Fantasiebilder; Film von Michael Seifer

Sendetermine:

15. Jänner 2011 21.00 Uhr / 16. Jänner 2011 14.30 Uhr / 17. Jänner 2011 17.00 Uhr / 18. Jänner 2011 11.00 Uhr / 19. Jänner 2011 22.30 Uhr / 20. Jänner 2011 12.00 Uhr / 21. Jänner 2011 18.00 Uhr / 24. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Dieser Film wurde zum 80. Geburtstag des Malers Karl Hurm gedreht. Die naive Malerei des Künstlers ist mittlerweile weltbekannt. Durch die Sendung führt Matthias Raidt.

Programm Nr. 32b

Das Kloster St. Florian in Oberösterreich

Sendetermine:

15. Jänner 2011 21.30 Uhr / 16. Jänner 2011 15.00 Uhr / 17. Jänner 2011 17.30 Uhr / 18. Jänner 2011 11.30 Uhr / 19. Jänner 2011 23.00 Uhr / 20. Jänner 2011 12.30 Uhr / 21. Jänner 2011 18.30 Uhr / 24. Jänner 2011 01.30 Uhr

Inhalt:

Das Augustiner Chorherrenstift in St. Florian ist ein Schatz des österreichischen Barock, ein kulturelles Zentrum der gesamten Region und ein Ort der Begegnung und Andacht. Es ist ein wahres Juwel des österreichischen Kulturerbes. Beitrag von Bottaro Production.

Programm Nr. 33a

Der Leib und die Liebe (Folge 2); mit Dr. Margie Seiwald und Dr. Armin Gatterbauer

Sendetermine:

15. Jänner 2011 20.00 Uhr / 17. Jänner 2011 18.00 Uhr / 18. Jänner 2011 09.00 Uhr / 20. Jänner 2011 13.00 Uhr / 21. Jänner 2011 22.30 Uhr / 24. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Programm Nr. 33b

Wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt (Folge 1); mit Pater Johannes Lechner

Sendetermine:

15. Jänner 2011 20.30 Uhr / 17. Jänner 2011 18.30 Uhr / 18. Jänner 2011 09.30 Uhr / 20. Jänner 2011 13.30 Uhr / 21. Jänner 2011 23.00 Uhr / 24. Jänner 2011 02.30 Uhr

Inhalt:

Pater Johannes Lechner spricht vor über 600 Jugendlichen in Grenchen beim 24. Deutschschweizerischen Weltjugendtag 2009. Sie alle, so meint er, sind Entwicklungshelfer der Hoffnung. Sein Vortrag handelt von der Titanic, die trotz bester Technik untergegangen ist und von der Arche Noah, die ohne menschliche Planung die Sintflut überwunden hat. Er fordert die Jugendlichen auf, die Hoffnung auf Christus zu setzen und die Mitmenschen durch Fröhlichkeit für Gott zu begeistern.

Programm Nr. 34

Musikmagazin „Startreff unterwegs“; Armin Stöckl zu Gast in Elisabethszell – Bayerischer Wald

Sendetermine:

15. Jänner 2011 22.30 Uhr / 18. Jänner 2011 10.00 Uhr / 19. Jänner 2011 18.00 Uhr / 20. Jänner 2011 11.00 Uhr / 24. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Musikmagazin „Startreff unterwegs“. Armin Stöckl zu Gast im Hotel Mariandl in Elisabethszell beim singenden Wirt Stefan Dietl. Mit dabei: Tina York, Katharina Herz, Franziska, Stefan Dietl, Marina Koller, Tonihof Buam, Fingerl Flitzer, Mark Bender und Daniela Urich. Eine Aufzeichnung vom 6. Oktober 2010.

Programm Nr. 35

Tiqua – Hoffnung für Mütter in Konfliktsituationen; Gespräch mit Frau Sonja Dengler

Sendetermine:

15. Jänner 2011 17.00 Uhr / 17. Jänner 2011 13.00 Uhr / 18. Jänner 2011 21.00 Uhr / 24. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Die Familientherapeutin Sonja Dengler hat nach erschütternden Erlebnissen mit Frauen nach einer Abtreibung die Seiten gewechselt. Seither ist die ehemalige Feministin in der Beratung tätig. Sie versteht die Argumente von Müttern im Schwangerschaftskonflikt, kann jedoch die üblichen Schlussfolgerungen nicht nachvollziehen, die häufig mit der Abreibung des Kindes enden. Mit dem Verein Tiqua e. V. will sie Müttern in Not Hoffnung geben.

Programm Nr. 36a

Spirit: Entschieden für Christus – Vom Sinn geistlicher Übungen; mit Prof. Dr. Christoph Ohly

Sendetermine:

18. Jänner 2011 17.00 Uhr / 19. Jänner 2011 10.00 Uhr / 20. Jänner 2011 21.00 Uhr / 21. Jänner 2011 13.00 Uhr / 24. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Christen stehen manchmal in der Gefahr, dass ihr Glaubenseifer erlahmt, ihre Anfangsideale verblassen, ihr Leben verflacht und sie auf dem Pilgerweg des Glaubens steckenbleiben. Der heilige Ignatius von Loyola hat sogenannte geistliche Übungen als wirksames Gegenmittel empfohlen. Für ihn war das lateinische Wort „magis“, auf Deutsch „mehr“, von zentraler Bedeutung: mehr aus dem eigenen Leben herauszuholen, mehr aus der christlichen Berufung zu machen, mehr aus der Verbundenheit mit Gott zu leben. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 36b

Das Sakrament der Heiligen Taufe (Folge 3); Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess (Otzing)

Sendetermine:

18. Jänner 2011 17.30 Uhr / 19. Jänner 2011 11.30 Uhr / 20. Jänner 2011 21.30 Uhr / 21. Jänner 2011 13.30 Uhr / 24. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Wie wird das Sakrament der Taufe gefeiert und welche Elemente müssen hier beinhaltet sein? Ganz wichtig ist, dass die Taufe die Verkündigung von Gottes Wort zum Inhalt hat. Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess.

Programm Nr. 37

Würzburg Gestern – Heute – Morgen; ein Beitrag von Georg Stippler und Johannes Martin

Sendetermine:

22. Jänner 2011 10.00 Uhr / 23. Jänner 2011 21.00 Uhr / 24. Jänner 2011 11.00 Uhr / 25. Jänner 2011 18.00 Uhr / 26. Jänner 2011 09.00 Uhr / 27. Jänner 2011 22.30 Uhr / 28. Jänner 2011 17.00 Uhr / 30. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Würzburg, eine Stadt mit jahrtausendjähriger Geschichte, wird auch als die Perle Unterfrankens bezeichnet. Die Stadt besticht durch den guten Wein, die schönen Kirchen- und Klosterbauten, sowie die traditionellen Wirtshäuser. Sie ist Universitäts-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstadt. Ein Film über die im Maintal gelegene Stadt von Conventus Musicus.

Programm Nr. 38

Chancen im Wertechaos – die 10 Gebote sind auch heute aktuell (Teil 2); mit DDDr. Peter Egger

Sendetermine:

22. Jänner 2011 11.00 Uhr / 23. Jänner 2011 22.30 Uhr / 24. Jänner 2011 10.00 Uhr / 25. Jänner 2011 13.00 Uhr / 26. Jänner 2011 17.00 Uhr / 28. Jänner 2011 21.00 Uhr / 30. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Programm Nr. 39

Warum brauchen wir Priester; Vortrag von Prof. P. Dr. Karl Wallner OCist

Sendetermine:

22. Jänner 2011 12.00 Uhr / 23. Jänner 2011 13.30 Uhr / 24. Jänner 2011 09.00 Uhr / 25. Jänner 2011 12.00 Uhr / 27. Jänner 2011 19.00 Uhr / 28. Jänner 2011 10.00 Uhr / 30. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Dass die Hochschule in Heiligenkreuz im Wienerwald 183 Studenten verzeichnen kann, von denen die meisten Priesterkandidaten sind, ist eine Ausnahme. Somit zählt sie zu der größten Priesterausbildungsstätte im deutschsprachigem Raum. In vielen Pfarren Europas ist es nicht selten, dass ein Priester fünf Pfarren zu betreuen hat. Das Priestertum ist in der katholischen Kirche von großer Bedeutung. Der Priestermangel lässt uns auch die Bedeutung des Priesters besser spüren. Prof. P. Dr. Karl Wallner spricht über den hohen Stellenwert dieser Berufung.

Programm Nr. 40

Das Wagnis des Arnold Janssen; Spielfilm (Teil 2)

Sendetermine:

22. Jänner 2011 13.00 Uhr / 23. Jänner 2011 09.00 Uhr / 24. Jänner 2011 21.00 Uhr / 26. Jänner 2011 12.00 Uhr / 27. Jänner 2011 17.00 Uhr / 28. Jänner 2011 11.00 Uhr / 30. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Arnold Janssen startet in den Tagen des Kulturkampfes in Deutschland ein ungewöhnliches Unternehmen: Er gründet ein Missionshaus und schickt Priester und Schwestern in alle Teile der Welt. Auch heute zehren noch viele Länder, vor allem in Afrika, vom Einsatz der Ordensleute der Steyler Missionare.

Programm Nr. 41

Zisterziensische Theologie im Römerbriefkommentar – Vortrag von Univ. Prof. Dr. Klaus Berger

Sendetermine:

22. Jänner 2011 14.00 Uhr / 23. Jänner 2011 17.00 Uhr / 24. Jänner 2011 12.00 Uhr / 30. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Im zisterziensischen Mönchstum wird die paulinische Glaubensform lebendig. Im 12. Jahrhundert erscheinen drei Römerbriefkommentare. Der erste ist von Peter Abaelard, der zweite von einem anonymen Verfasser und der dritte von Wilhelm von Saint-Thierry. Dieser war Biograf und Freund von Bernhard von Clairvaux. Ein Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Klaus Berger im Rahmen der Studientagung zur zisterziensischen Spiritualität im Stift Heiligenkreuz 2008.

Programm Nr. 42a

Die Frau der Genesis; mit Alfons Sarrach

Sendetermine:

23. Jänner 2011 12.30 Uhr / 26. Jänner 2011 13.00 Uhr / 27. Jänner 2011 18.00 Uhr / 28. Jänner 2011 19.00 Uhr / 30. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Wer ist wohl die bedeutendste Frau der Weltgeschichte? Für katholische Christen sollte die Antwort klar sein, nämlich die Mutter Jesu, die Gottesmutter Maria. Sie existierte bereits in den Gedanken Gottes seit Anfang der menschlichen Geschichte. Auf diese Frau sind die Augen Gottes gerichtet, aber auch die Augen der Menschen, die ihre Hoffnung auf das demütige, begnadete Mädchen aus Nazareth setzen. Ein Vortrag des Buchautors Alfons Sarrach bei der Freckenhorster Marientagung 2010.

Programm Nr. 42b

Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht (Folge 8); Vortrag von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

23. Jänner 2011 13.00 Uhr / 26. Jänner 2011 13.30 Uhr / 27. Jänner 2011 18.30 Uhr / 28. Jänner 2011 19.30 Uhr / 30. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Die Liebe eines jeden Menschen bedarf der Entfaltung und der Läuterung. Wo diese Entwicklung und die damit verbundene Läuterung ausbleiben, geht die Liebe zwangsläufig in die Irre. Achter Teil der Sendereihe ‚Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht‘ mit Prof. Dr. Manfred Balkenohl.

Programm Nr. 43

Objektiv: Das sich wandelnde Weltbild

Sendetermine:

22. Jänner 2011 18.00 Uhr / 23. Jänner 2011 11.00 Uhr / 26. Jänner 2011 21.00 Uhr / 27. Jänner 2011 10.00 Uhr / 28. Jänner 2011 12.00 Uhr / 31. Jänner 2011 00.00 Uhr

Inhalt:

Galilei hat 1610 zum ersten Mal mit einem Fernrohr in den Weltraum hinaus gesehen. Das Weltbild wurde dann immer mehr erweitert durch neue Entdeckungen. Für Menschen guten Willens eröffnete dies auch ein viel grösseres Bild des Schöpfers des Alls. Die Relativitätstheorie weitet das Weltbild auf der Zeit-Dimension, was das Gottesbild ebenfalls erweitert.

Programm Nr. 44a

Die große Renovierung der Maria-Hilf-Basilika in Turin (Folge 3); ein Film der Don Bosco Mission

Sendetermine:

22. Jänner 2011 21.00 Uhr / 23. Jänner 2011 14.30 Uhr / 24. Jänner 2011 17.00 Uhr / 25. Jänner 2011 11.00 Uhr / 26. Jänner 2011 22.30 Uhr / 27. Jänner 2011 12.00 Uhr / 28. Jänner 2011 18.00 Uhr / 31. Jänner 2011 01.00 Uhr

Inhalt:

Da die umfassende Restaurierung der Maria-Hilf-Basilika in Turin unumgänglich war, sollte diese die Ausstattung der Basilika auch auf den heutigen Stand moderner Technik bringen. Daher ist ein kleines Sendezentrum entstanden, das es möglich macht, Gottesdienste auch für Kranke oder weit entfernt wohnende Gläubige zugänglich zu machen. Externe Fernsehsender und das ‚Studio Don Bosco‘ profitieren von diesen Neuerungen der Technik bei Liveübertragungen. Dritter Teil der Dokumentation der Don-Bosco-Mission über die Renovierung der Maria-Hilf-Basilika.

Programm Nr. 44b

Das Stift Klosterneuburg; Beitrag von Bottaro Film

Sendetermine:

22. Jänner 2011 21.30 Uhr / 23. Jänner 2011 15.00 Uhr / 24. Jänner 2011 17.30 Uhr / 25. Jänner 2011 11.30 Uhr / 26. Jänner 2011 23.00 Uhr / 27. Jänner 2011 12.30 Uhr / 28. Jänner 2011 18.30 Uhr / 31. Jänner 2011 01.30 Uhr

Inhalt:

Seit fast 900 Jahren nehmen die Augustiner Chorherren des Stiftes Klosterneuburg pastorale, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Aufgaben wahr. Die Entstehung des Stiftes Klosterneuburg geht auf Marktgraf Leopold III. zurück, der 1113 seine Residenz dorthin verlegte und im Jahr darauf, in Erfüllung eines Gelübdes (Schleierlegende), das Stift gründete. 1133 berief der Babenbergerfürst die Augustiner Chorherren nach Klosterneuburg, die über Jahrhunderte das Stift zu einem Zentrum des religiösen Lebens, der Kultur und Wissenschaft ausbauten. In seinem Geist und nach der Ordensregel des heiligen Augustinus arbeiten und wirken die Chorherren Klosterneuburgs auch heute noch.

Programm Nr. 45

Damaskus – Er kam als Verfolger und ging als Freund (Teil 1); Doku-Drama von Agape Media und Campus für Christus

Sendetermine:

22. Jänner 2011 20.00 Uhr / 24. Jänner 2011 18.00 Uhr / 25. Jänner 2011 09.00 Uhr / 27. Jänner 2011 13.00 Uhr / 28. Jänner 2011 22.30 Uhr / 31. Jänner 2011 02.00 Uhr

Inhalt:

Damaskus, die älteste Stadt der Welt, trägt den Beinamen „Paradies auf Erden“. Das Doku-Drama geht vom heutigen Stadtbild aus und taucht ein in eine faszinierende Vergangenheit: Wie war es damals, als Scha´ul vonTarsus in die goldene Stadt kam? Wie wurde aus dem hasserfüllten Verfolger ein Mensch des Friedens? Und was hat die Begegnung mit Christus damit zu tun? Auf den Spuren dieser historischen Person, die wir als Paulus kennen, wird eines deutlich: Veränderung ist möglich. Auch heute!

Programm Nr. 46

Freud und Leid (Teil 1); ein Gesprächskonzert mit Pavlos Hatzopoulos

Sendetermine:

22. Jänner 2011 22.30 Uhr / 25. Jänner 2011 10.00 Uhr / 26. Jänner 2011 18.00 Uhr / 27. Jänner 2011 11.00 Uhr / 31. Jänner 2011 03.00 Uhr

Inhalt:

Pavlos Hatzopoulos möchte den Zuhörer in diesem Gesprächskonzert in den Bann des Werkes von Johann Sebastian Bach ziehen. Er spricht zunächst über dessen Werk und lädt anschließend beim Musizieren ein zum Nachdenken, Mitfühlen und Genießen. Mit seiner Musik gelingt es ihm, sowohl Kenner als auch musikalische Laien zu begeistern und zu überraschen. Auch jungen Menschen wird auf diese Weise die Welt der klassischen Musik neu erschlossen.

Programm Nr. 47

Leitfaden für das Leben; mit Prof. Dr. Manfed Balkenohl, Roland Rösler u.a.

Sendetermine:

22. Jänner 2011 17.00 Uhr / 24. Jänner 2011 13.00 Uhr / 25. Jänner 2011 21.00 Uhr / 31. Jänner 2011 04.00 Uhr

Inhalt:

Das in Köln neu vorgestellte ‚Handbuch für Lebensschutz und Lebensrecht‘ befasst sich mit der Unantastbarkeit des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum Tod. Es soll als verlässliches, umfassendes und ausgewogenes Kompendium dienen. Die Herausgeber Manfred Balkenohl und Roland Rösler widmen sich der Lebensrechtsthematik und lassen zahlreiche kompetente Personen, die sich nach Kräften beruflich und privat für die Achtung des Lebens einsetzen, zu Wort kommen.

Programm Nr. 48a

Weitblick: Kuba auf Reformkurs? Mit Maria Lozano

Sendetermine:

25. Jänner 2011 17.00 Uhr / 26. Jänner 2011 10.00 Uhr / 27. Jänner 2011 21.00 Uhr / 28. Jänner 2011 13.00 Uhr / 31. Jänner 2011 05.00 Uhr

Inhalt:

Im Sommer 2010 hat die kommunistische Regierung in Kuba zahlreiche politische Gefangene in die Freiheit entlassen. Größere Freiheiten scheint auch die katholische Kirche zu erhalten: erstmals seit der Revolution 1959 durfte sie jetzt eine Kirche neu errichten und sogar ein neues Priesterseminar in Betrieb nehmen. Hat Kuba nach dem Rücktritt von Fidel Castro unter der Regierung von Raúl Castro einen Reformkurs eingeschlagen? Die katholische Journalistin Maria Lozano gibt eine persönliche Einschätzung der neuesten Entwicklungen in Kuba. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 48b

Das Sakrament der Heiligen Taufe (Folge 4); Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess (Otzing)

Sendetermine:

25. Jänner 2011 17.30 Uhr / 26. Jänner 2011 11.30 Uhr / 27. Jänner 2011 21.30 Uhr / 28. Jänner 2011 13.30 Uhr / 31. Jänner 2011 05.30 Uhr

Inhalt:

Welchen Namen soll der Täufling bekommen? Mit dieser Frage beginnt meist die Spendung dieses Sakramentes. Das bedeutet für jeden Christen, dass er einen Namen bei Gott hat, dass er eingeschrieben ist in seine Hand. Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess.

Programm Nr. 49

Ich bin bei Dir; ein Film der Don Bosco Mission

Sendetermine:

29. Jänner 2011 10.00 Uhr / 30. Jänner 2011 21.00 Uhr / 31. Jänner 2011 11.00 Uhr / 1. Februar 2011 18.00 Uhr / 2. Februar 2011 09.00 Uhr / 3. Februar 2011 22.30 Uhr / 4. Februar 2011 17.00 Uhr

Inhalt:

Die Zigeuner haben heute großteils ihr Nomadentum aufgegeben. Sie leben zumeist in isolierten Vororten am Rande der Gesellschaft, ohne ausreichende Bildungsmöglichkeiten und berufliche Perspektiven. Immer wieder stoßen sie auf Probleme mit der Gesellschaft, der Politik und der Justiz. Die Salesianer Don Boscos möchten diese Not lindern und diesen Menschen ihre Werte, Würde und Achtung vor sich selbst zurückgeben. Sie schaffen Lebensräume und kämpfen gegen Diskriminierung. Dieser Film der Don-Bosco Mission befasst sich mit der Geschichte, aber auch mit Einzelschicksalen von Zigeunern.

Programm Nr. 50

Diagnose Krebs – Maria Lässer gibt Zeugnis über ihre Heilung; ein Film von Alltor GmbH

Sendetermine:

29. Jänner 2011 11.00 Uhr / 30. Jänner 2011 22.30 Uhr / 31. Jänner 2011 10.00 Uhr / 1. Februar 2011 13.00 Uhr / 2. Februar 2011 17.00 Uhr / 4. Februar 2011 21.00 Uhr

Inhalt:

Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 430.000 Menschen erneut an Krebs. Alleine an Brustkrebs sind es im Jahr über 75.000 Frauen. Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen. Es ist nicht verwunderlich, dass die meisten mit großer Angst und Schrecken auf eine solche Krankheit reagieren. Auch bei Maria Lässer lautete die Diagnose Krebs. Die Ärzte hatten Sie praktisch aufgegeben. Sie bereitete sich durch ein intensives Gebetsleben, das vom Sakramentenempfang, dem Bibellesen, der Vergebung und dem persönlichen Ausrichten auf Gott geprägt war, auf ihren sicheren Tod vor. Während mehrerer Chemotherapien, Bestrahlungen und Operationen verspürte Sie weder Angst noch Sorge, sondern die tröstende Gegenwart Gottes. Diese Zeit war für Sie unabdingbar, denn gerade in dieser schweren Prüfung veränderte und heilte Gott nicht nur ihr Herz, sondern auch, wie durch ein Wunder, ihren Leib.

Programm Nr. 51

Wie sag ich´s meinen Kindern? Mit Freifrau Michaela von Heereman

Sendetermine:

29. Jänner 2011 12.00 Uhr / 30. Jänner 2011 13.30 Uhr / 31. Jänner 2011 09.00 Uhr / 1. Februar 2011 12.00 Uhr / 3. Februar 2011 19.00 Uhr / 4. Februar 2011 10.00 Uhr

Inhalt:

An einer verantwortungsbewußten Aufklärung der Kinder über die Sexualität fehlt es heute. Noch bevor die Schule aufklärt, sollten die Eltern ihren Kindern einen positiven Zugang zur eigenen Geschlechtlichkeit ermöglichen. Kinder können sich nichts unter dem Begriff ‚Sexualität‘ vorstellen, daher ist es entscheidend zu wissen, wann dem Kind dieses Thema erklärt werden soll und in welcher Klarheit und Offenheit. Aus christlicher Sicht ist die Sexualität ein gottgeschenkter Reichtum. Die körperliche Vereinigung zwischen Mann und Frau ist ein Ausdruck von Liebe, etwas Schönes, woraus neues Leben entstehen kann. Vortrag von Freifrau Michaela von Heereman über die Sexualerziehung von Kindern.

Programm Nr. 52a

Damaskus – Er kam als Verfolger und ging als Freund (Teil 2); Doku-Drama von Agape Media und Campus für Christus

Sendetermine:

29. Jänner 2011 13.00 Uhr / 30. Jänner 2011 09.00 Uhr / 31. Jänner 2011 21.00 Uhr / 2. Februar 2011 12.00 Uhr / 3. Februar 2011 17.00 Uhr / 4. Februar 2011 11.00 Uhr

Inhalt:

Programm Nr. 52b

Wege aus der Esoterik – Zuschauerfragen; mit Renate Frommeyer

Sendetermine:

29. Jänner 2011 13.30 Uhr / 30. Jänner 2011 09.30 Uhr / 31. Jänner 2011 21.30 Uhr / 2. Februar 2011 12.30 Uhr / 3. Februar 2011 17.30 Uhr / 4. Februar 2011 11.30 Uhr

Inhalt:

In dieser Folge der Sendereihe ‚Wege aus der Esoterik’ beantwortet Frau Renate Frommeyer Zuschauerfragen.

Programm Nr. 53

Wort und Sakrament als Quelle der geistlichen Erfahrung bei den Frauen von Helfta. Ein Vortrag von Univ. – Prof. Dr. Marianne Schlosser

Sendetermine:

29. Jänner 2011 14.00 Uhr / 30. Jänner 2011 17.00 Uhr / 31. Jänner 2011 12.00 Uhr

Inhalt:

Die drei Zisterzienserinnen und Mystikerinnen Gertrud die Grosse, Mechthild von Hackeborn und Mechthild von Magdeburg sind untrennbar miteinander verbunden. Dem Wort Gottes begegneten sie vornehmlich in der Liturgie, doch sie waren in der heiligen Schrift sehr bewandert. Ein Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Marianne Schlosser im Rahmen der Studientagung zur zisterziensischen Spiritualität im Stift Heiligenstift.

Programm Nr. 54a

Aktuelle Familienpolitik in Deutschland; mit Dr. jur. utr. Albin Nees

Sendetermine:

30. Jänner 2011 12.30 Uhr / 2. Februar 2011 13.00 Uhr / 3. Februar 2011 18.00 Uhr / 4. Februar 2011 19.00 Uhr

Inhalt:

Ist der Staat in der Lage, geeignete Lebensvoraussetzungen für Eltern und Kinder im Land zu schaffen? Dr. Albin Nees ist der Meinung, dass die Politik diesbezüglich den Familien die benötigte Unterstützung verwehrt. Er engagiert sich für ein Familienstabilitätsprogramm, dass auch die Bindung zwischen Eltern und Kind fördert und die gute Bildung von Kindern und Jugendlichen gewährleistet. Aufzeichnung vom Kongress ‚Das Geheimnis erfolgreicher Bildung – Kindererziehung als Schlüsselfaktor’ in Düsseldorf 2010.

Programm Nr. 54b

Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht (Folge 9); Vortrag von Prof. Dr. Manfred Balkenohl

Sendetermine:

30. Jänner 2011 13.00 Uhr / 2. Februar 2011 13.30 Uhr / 3. Februar 2011 18.30 Uhr / 4. Februar 2011 19.30 Uhr

Inhalt:

Die Liebe eines jeden Menschen bedarf der Entfaltung und der Läuterung. Wo diese Entwicklung und die damit verbundene Läuterung ausbleiben, geht die Liebe zwangsläufig in die Irre. Neunter Teil der Sendereihe ‚Die Liebe als ethische und göttliche Wirkmacht‘ mit Prof. Dr. Manfred Balkenohl.

Programm Nr. 55

Objektiv: Die Zeit, eine geheimnisvolle Dimension

Sendetermine:

29. Jänner 2011 18.00 Uhr / 30. Jänner 2011 11.00 Uhr / 2. Februar 2011 21.00 Uhr / 3. Februar 2011 10.00 Uhr / 4. Februar 2011 12.00 Uhr

Inhalt:

Das Nachdenken über die Zeit-Dimension gemäss der Relativitätstheorie führt uns hinein in eine ganz neue Weltsicht und damit wird auch für Menschen guten Willens das Gottesbild um eine Dimension größer.

Programm Nr. 56

Grenzenlos: Bruder Karl in Kenia; das TV Magazin der Steyler Missionare

Sendetermine:

29. Jänner 2011 21.00 Uhr / 30. Jänner 2011 14.30 Uhr / 31. Jänner 2011 17.00 Uhr / 1. Februar 2011 11.00 Uhr / 2. Februar 2011 22.30 Uhr / 3. Februar 2011 12.00 Uhr / 4. Februar 2011 18.00 Uhr

Inhalt:

Seit 25 Jahren lebt der im Saarland geborene Steyler Missionar Bruder Karl in Kenia. In dieser Zeit hat er dort drei Missionsstationen mit aufgebaut. Die Lage in Kenia ist fatal: es gibt kaum eine private Wasserversorgung, und nur wer das Glück hat, zur Schule gehen zu können, hat die Möglichkeit, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen. Bruder Karl möchte den Menschen keine Almosen geben, sondern faire Bedingungen schaffen. Diese Dokumentation zeigt einen Missionsbruder, der seinen eigenen Weg gefunden hat, Gott und den Menschen zu dienen. TV Magazin der Steyler Missionare.

Programm Nr. 57

Wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt (Folge 2); mit Pater Johannes Lechner

Sendetermine:

29. Jänner 2011 20.00 Uhr / 31. Jänner 2011 18.00 Uhr / 1. Februar 2011 09.00 Uhr / 3. Februar 2011 13.00 Uhr / 4. Februar 2011 22.30 Uhr

Inhalt:

Die Welt leidet derzeit unter ‚geistigem Karies‘ mit dem daraus resultierenden ‚Mundgeruch‘, so P. Johannes Lechner csj. Daher sollten Christen, die das Salz der Erde sind, mal wieder ordentlich die ‚Zähne‘ putzen, um Angst vor der Zukunft, Verzweiflung und Pessimismus wegzuputzen. Aufzeichnung von den 24. Deutschschweizer Weltjugendtagen in Grenchen.

Programm Nr. 58

Freud und Leid (Teil 2); ein Gesprächskonzert mit Pavlos Hatzopoulos

Sendetermine:

29. Jänner 2011 22.30 Uhr / 1. Februar 2011 10.00 Uhr / 2. Februar 2011 18.00 Uhr / 3. Februar 2011 11.00 Uhr

Inhalt:

Programm Nr. 59

Die Wunder des heiligen Don Bosco; Vortrag von Dr. Harald Grochtmann

Sendetermine:

29. Jänner 2011 17.00 Uhr / 31. Jänner 2011 13.00 Uhr / 1. Februar 2011 21.00 Uhr

Inhalt:

Das Leben des hl. Don Bosco berichtet von Gottes großen und unbegreiflichen Taten. Der Jugendapostel Turins glaubte fest an die Existenz Gottes. Aufgrund dieser Glaubensüberzeugung und des tiefen Vertrauens auf den einen Schöpfergott sind viele Wunder geschehen. Dr. Harald Grochtmann spricht am Beispiel dieses Heiligen über das Wunderwirken Gottes.

Programm Nr. 60a

Besinnung auf die Mitte des Lebens: vom Wert des Sonntags; mit DDDr. Peter Egger

Sendetermine:

1. Februar 2011 17.00 Uhr / 2. Februar 2011 10.00 Uhr / 3. Februar 2011 21.00 Uhr / 4. Februar 2011 13.00 Uhr

Inhalt:

Der Sonntag ist gefährdet: Wirtschaft und Kommerz ergreifen zunehmend Besitz von ihm. Selbst unter Christen schwindet das Bewusstsein für den Wert und eigentlichen Zweck des Sonntags. Worin sein tieferer Sinn liegt, erklärt der Philosoph und Theologe DDDr. Peter Egger und gibt wertvolle Anregungen für eine christliche Sonntagskultur. Moderation: Berthold Pelster.

Programm Nr. 60b

Das Sakrament der Heiligen Taufe (Folge 5); Vortrag von Pfr. Werner Maria Hess (Otzing)

Sendetermine:

1. Februar 2011 17.30 Uhr / 2. Februar 2011 11.30 Uhr / 3. Februar 2011 21.30 Uhr / 4. Februar 2011 13.30 Uhr

Inhalt:

Wer kann das Sakrament der Taufe empfangen? Im Kirchenrecht steht: jeder Mensch, der noch nicht getauft ist, kann sie empfangen. Allerdings nur einmal, denn es ist ein Bund für immer. Die Hauptwirkungen dieses Sakramentes sind die Reinigung von Sünden und die Wiedergeburt im Heiligen Geist. Vortrag von Werner Maria Hess.