Gewalttätige Einwanderer / Cottbus kommt nicht zur Ruhe (FOTO)
Potsdam (ots) – Zwei beliebige Tage im Cottbuser Polizeibericht: Junge Tschetschenen attackieren Jugendliche auf der Straße mit Pfefferspray, auf dem Stadthallenvorplatz geht ein 25-jähriger Afghane auf einen Deutschen los, schlägt und stößt auf Brust und in Richtung Kopf, dazu tätliche Auseinandersetzungen und Schlägereien. Die Lausitz-Stadt kommt nicht zur Ruhe. Dazu erklärt die AfD-Landtagsabgeordnete Birgit Bessin, die in Cottbus unter anderem ein Bürgerbüro betreibt: „Beschwichtigende Worte vom Bundespräsidenten, viel Altparteien-BlaBla vom CDU-Bürgermeister. Doch hat das die Lage in Cottbus beruhigt? Nicht einmal ansatzweise. Das wird wohl daran liegen, dass keines dieser vielen Worte ihren Adressaten erreicht: Die zumeist illegalen Einwanderer in der Lausitz-Metropole, die wenig Interesse daran haben, unsere Sprache zu lernen oder sich tatsächlich an unsere Lebensart anzupassen. Jene muslimischen meist männlichen Jugendlichen, die aus Ihrer Verachtung für Deutsche, insbesondere deutsche Frauen, keinen Hehl machen und dadurch immer wieder Auslöser für gewalttätige Krawalle und Auseinandersetzungen sind. In ganz Brandenburg aber ganz besonders in Cottbus. Das zeigt doch mehr als deutlich, dass alle bisherigen Lösungsansätze der etablierten Politik nur Symbolcharakter haben und ohne jede Wirkung verpuffen. Ein paar Polizisten mehr, ein paar Sozialarbeiter mehr, Bürgerdialoge bei denen der OB fabuliert und die Bürger nur den Kopf schütteln – das alles kommt selbstverständlich nicht in den Köpfen der jungen muslimischen Migranten an. Und deshalb kann das Problem nur eine Lösung haben: Wer so deutlich zeigt, dass er nicht mit uns leben will, sondern nur vorhat seinen eigenen Lebensstil, geprägt von der Verachtung für alle die anders denken und leben, hier zu etablieren, hat sein Aufenthaltsrecht verspielt. Nicht nur in Cottbus, sondern in ganz Deutschland. Die Deutschen werden sich das nicht mehr lange gefallen lassen. Es ist an den Noch-Regierenden die Lage wirkungsvoll zu entschärfen. In erster Linie mit konsequenten Abschiebungen gewalttätiger Einwanderer.“ Pressekontakt: Detlev Frye Telefon (0331) 966-1880 E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de Soziale Medien: Bei Facebook: http://facebook.com/afdfraktion Im Netz: http://www.afd-fraktion-brandenburg.de Bei Twitter: https://twitter.com/AfD_FraktionBB Bei Instagram: https://www.instagram.com/afdfraktionbb/ Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de