nobox.de: Der Anonymizer erlaubt das anonyme Surfen im Internet

Im Internet sieht dich niemand surfen. So heißt es oft. Aber: Das ist ein Irrtum. Die eigene IP-Adresse lässt sich jederzeit verfolgen und protokollieren – oft mit ärgerlichen Folgen. Der Anonymizer von Mediaphor bereitet dem gläsernen Surfen ein Ende und verhindert die Weitergabe der eigenen Daten.
Jeder Computer, der sich ins Internet einwählt, meldet sich hier mit einer so genannten IP-Adresse an, über die er sich im globalen Netzwerk aufspüren und ansprechen lässt. Diese IP-Adresse ist ein sehr verräterisches Zahlenwerk. Sie wird an jeden Homepage-Server weitervermittelt und von den Internet Service Providern ausgelesen. Kurzum: Anhand der IP-Adresse können Außenstehende jederzeit nachvollziehen, welchen Weg ein Anwender durch das Netz genommen hat. Nicht selten werden Internet-Provider dazu gezwungen, diese Protokolle herauszugeben – etwa an die Anwälte der Platten- und Filmfirmen, die Besucher der Tauschbörsen abmahnen möchten. Strafanzeigen, Hausdurchsuchungen, Schadensersatzforderungen: Wer möchte schon den Hals für alle Aktivitäten hinhalten, die vielleicht vom eigenen Rechner ausgegangen sind? Und wer vertraut schon den Protokollfunktionen ohne Hintergedanken: Wer weiß, wo die eigenen Daten am Ende landen?
Anonymes Surfen – mit dem Anonymizer
Der Anonymizer setzt dem Anwender die Tarnkappe auf und ermöglicht ein völlig anonymes Surfen im Internet. Dabei kommen neueste Technologien und ein geheimes Wissen über aktuelle Netzwerkprotokolle zum Einsatz.
Sobald der Anonymizer installiert und gestartet ist, verbindet sich der eigene Rechner nicht mehr direkt mit einem Server im Internet. Das ist gut so, denn bei einem direkten Kontakt überträgt das Protokoll nicht nur die IP-Adresse an den Server, sondern auch den eigenen Standort, den Titel des eingesetzten Browsers und den Namen des Internet Providers.
Diese Weitergabe persönlicher Daten lässt sich leicht umgehen, wenn ein so genannter Proxy-Server zwischengeschaltet wird. Gunter Wielage von nobox.de erklärt das Verfahren so: „Ein Proxy-Server ist ein separater Internet-Rechner, der fortan bei jeder Internet-Anfrage als Zwischenstation eingesetzt wird. In der Folge meldet der Proxy-Server nur noch die eigenen Daten weiter, nicht aber mehr die des Anwenders. So lässt sich das Internet problemlos verwenden, ohne die eigene IP-Adresse und den Standort zu verraten. Durch den Einsatz mehrerer alternativer Proxy-Server besteht keine Chance mehr, die Spuren zum eigenen Rechner zurückzuverfolgen.“
Ganz wichtig: Der Anonymizer verwendet freie anonyme Proxy-Server aus außereuropäischen Staaten. Die Daten werden demnach nicht über einen Proxy-Server bei Mediaphor geroutet. Die Firma besitzt also keine Daten über die Kunden, die den Anonymizer verwenden, und kann so als deutsche Firma deutschen Rechts auch nicht dazu gezwungen werden, die Daten an die Staatsanwaltschaft auszuhändigen. Gunter Wielage: „Der Anonymizer ist so das perfekte Tool für alle Anwender, die den Datenschutz in die eigenen Hände nehmen möchten.“
Die Kernfunktionen im Überblick:
– Anonymes Surfen im Internet
– Geheimhaltung des wahren Aufenthaltsorts
– Sicheres Versenden von anonymen E-Mails
– Anonymes Instant Messaging (MSN,ICQ)
– Unterstützung für die eigenen bevorzugten Programme
– Integrierte Schutz vor Hackern, Viren und Spyware-Attacken
– Einfache Handhabung auch für Einsteiger
– Automatische Konfiguration der Proxy-Server
Online bezahlen, gleich downloaden:
Die deutsche Vollversion vom Anonymizer 4,6 (0,5 MB) kostet im Software Outlet Store nobox.de 19,95 Euro. Sie lässt sich nach dem Kauf sofort downloaden und verwenden. Eine kostenlose Testversion steht auf http://www.nobox.de/ ebenfalls zur Verfügung.









