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Grund zum Feiern: Roter Löwe wird 20

PluschkellUlrich
in diesem Jahr wird die Siedlung „Roter Löwe“ 20 Jahre alt. Das ist ein schöner Grund zum Feiern! Und die Lübecker SPD wird 140 Jahre alt. Das ist auch ein Grund zum Feiern! Darum veranstaltet die SPD Holstentor Süd zusammen mit Anwohnern aus dem Käthe-Kollwitz-Weg im Roten Löwen ein Jubiläumsfest mit einem bunten Programm. Das Fest findet statt am Sonnabend, dem 23. September 2006, von 15.00 – 19.00 Uhr am Bertha-von-Suttner-Platz. An der Ausgestaltung des Festes wirken weiterhin mit: der Spielmannszug des ESV Hansa, die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte „Roter Löwe“, Marionettenkünstler Norberts Kinderwagentheater, der Jugendverband SJD – Die Falken und der Kinder- und Jugendtreff Dornestraße.

Schon vorher haben die Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit, an einem Jubiläumsquiz teilzunehmen. Und für die Kinder gibt es zusätzlich noch einen Malwettbewerb „Wer malt den schönsten roten Löwen?“.

Das Festprogramm entnehmen Sie bitte dem beigefügten Anhang.

Wir laden Sie herzlich ein und würden uns freuen, wenn wir Sie am 23. September 2006 am Festplatz begrüßen dürfen. Für eine rechtzeitige Ankündigung dieser Veranstaltung wären wir Ihnen sehr dankbar.

Zur Siedlung Roter Löwe:

1986 begann der Bau von Häusern in der Siedlung „Roter Löwe“. Heute gibt es hier viele Grünzonen, Spielplätze und verkehrsberuhigte Straßen. Die Straßen sind benannt nach Frauen, die sich um die Gleichberechtigung und die Demokratisierung der Gesellschaft verdient gemacht haben. Die SPD Holstentor Süd hat sich von Anfang an für die Planung der Siedlung, für die Namensgebung der Straßen und vor allem für die Anliegen der Menschen, die hier leben, stark gemacht.

Einweihungsfeste für die Straßenschilder, an denen bekannte Persönlichkeiten die Verdienste der jeweiligen Frauen gewürdigt haben, Informationsveranstaltungen sowie Kinder- und Familienfeste hat die SPD in den vergangenen 20 Jahren im „Roten Löwen“ durchgeführt. Und in unserer Broschüre „Roter Löwe – Geschichte der Frauenbewegung“, die an alle Haushalte verteilt wurde, erfahren die dort lebenden Menschen etwas über den Namen ihrer Straße.