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Politik & Wirtschaft

Weidel: Aufnahme von Mittelmeer-Migranten ist nach australischem „No Way“-Prinzip zu verweigern

Berlin (ots) – Die Bundesregierung will jeden 4. sogenannten Flüchtling einreisen lassen, der von NGO-Schleppern aus vermeintlicher Seenot gerettet wurde. Innenminister Horst Seehofer (CSU), der vor einem Jahr keinen Handlungsbedarf sah, behauptet jetzt auch noch, das würde Deutschland nicht überfordern. Dazu Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag: „Diese Nachricht wird sich unter Schleppern wie Migranten wie ein Lauffeuer verbreiten, der Run auf Deutschland wird sich noch verstärken. Angesichts steigender Kriminalität und unendlicher Kosten zu behaupten, Deutschland würde durch die Aufnahme weiterer Asylbewerber nicht überfordert, schlägt dem Fass den Boden aus. Die Überforderung unseres Landes ist bereits jetzt deutlich sichtbar. Erst Anfang dieser Woche machte der Fall eines aus Niger stammenden Asylbewerbers Schlagzeilen, der ein kleines Mädchen (9) grausam vergewaltigte. Wie viele solcher Fälle will die Bundesregierung noch produzieren? Deutschland hat sich der Aufnahme der Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa strömen, ähnlich dem australischen ‚No Way‘-Prinzip zu verweigern. Stattdessen müssen diese zurück ans afrikanische Festland verbracht werden.“ Pressekontakt: Christian Lüth Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Tel.: 030 22757225 Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de