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ARD-DeutschlandTrend: Union bleibt in der Sonntagsfrage vorn

Köln (ots) – Sperrfrist: 10.10.2019 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18.00 Uhr +++ Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen In der aktuellen Sonntagsfrage bleibt die Union stärkste Kraft. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 28 Prozent der Deutschen der CDU/CSU ihre Stimme geben (+1 Prozentpunkt im Vgl. zu September). Die SPD kommt auf 13 Prozent (-1), die AfD auf 14 Prozent (-1). Die FDP bleibt wie im Vormonat bei 7 Prozent. Die Linke klettert leicht auf 8 Prozent (+1). Die Grünen landen in der Sonntagsfrage bei 24 Prozent (+1) und bleiben damit in der Sonntagsfrage zweitstärkste Kraft. Für die Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.504 Wahlberechtigte bundesweit befragt. Mit der Arbeit der Bundesregierung sind derzeit 32 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-1 Prozentpunkt im Vgl. zu September). Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) sind mit der Arbeit der Bundesregierung weniger bzw. gar nicht zufrieden (+/-0). Unter den deutschen Politikern erhält auch im Oktober Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die besten Zufriedenheitswerte. Mit ihrer Arbeit sind aktuell 53 Prozent der Deutschen sehr zufrieden bzw. zufrieden (-3 Prozentpunkte im Vgl. zu September). An zweiter Stelle folgt, wie im September, Außenminister Heiko Maas (SPD), mit dessen Arbeit 47 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden sind (+4). Finanzminister Olaf Scholz (SPD) kommt auf 42 Prozent (+4). Die größten Gewinne im Vergleich zum Vormonat erreicht Innenminister Horst Seehofer (CSU). Mit seiner Arbeit sind 39 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+9). Das ist für ihn der beste Wert seit Juni 2018. Mit der Arbeit der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) sind 36 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+8 im Vgl. zu Mai 2019). Der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, kommt auf 35 Prozent Zufriedenheit (+/-0 im Vgl. zu September). Der Bundesvorsitzende der FDP, Christian Lindner, erreicht 32 Prozent (-2). Mit der Arbeit der Grünen-Chefin Annalena Baerbock sind aktuell 23 Prozent der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden (-1). Die Hälfte der Befragten allerdings kennt sie nicht oder kann sie nicht beurteilen. Mit der Arbeit der CDU-Parteivorsitzenden und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sind 23 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (+3). Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) erreicht 20 Prozent (+2). Die Hälfte der Befragten (50 Prozent) kennt sie nicht oder kann sie nicht beurteilen. Mit der Arbeit der Linken-Vorsitzenden Katja Kipping sind 17 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2). 48 Prozent kennen sie nicht oder können sie nicht beurteilen. Mit der Arbeit des AfD-Bundessprechers Alexander Gauland sind derzeit 14 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2). Befragungsdaten – Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland – Fallzahl: 1.004 Befragte; Sonntagsfrage: 1.504 Befragte – Erhebungszeitraum: 07.10.2019 bis 08.10.2019; Sonntagsfrage: 07.10.2019 bis 09.10.2019 – Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) – Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame – Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50% Die Fragen im Wortlaut: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von…? Fotos unter ARD-Foto.de Pressekontakt: WDR Kommunikation Tel. 0221 220 7100 wdrpressedesk@wdr.de Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de