Beatrix von Storch: „Rassismusdebatte/Black Lives Matter der Linken ist verlogen – ihre Ikone Karl Marx war einer der übelsten Rassisten“
Berlin (ots) – Heute Morgen wurde das Karl-Marx-Denkmal am Strausberger Platz durch die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch und Mitglieder der JA Berlin im Rahmen einer Protestaktion verhüllt https://www.youtube.com/watch?v=nPzP9LsADnw . Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland, kommentiert die Anti-Karl-Marx-Aktion in Berlin: „Die Linke und Linksextreme haben mit ihrem sogenannten Antirassismus den Kulturkampf ausgerufen. Die Rassismusdebatte um Black Lives Matter ist zum Bildersturm verkommen. Nicht einmal eine so unschuldige Figur wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen ist vor ihnen sicher. Die bewusste Zerstörung von unserem politisch-kulturellem Erbe von Bismarck bis Kant, die linke Intoleranz und Gewalt gegen Andersdenkende, all das wird mit der moralischen Keule des Rassismus gerechtfertigt. Aber die linken Gutmenschen sind in Wahrheit Heuchler, denn ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx einer der übelsten Rassisten. Den Arbeiterführer Ferdinand Lassalle nannte Karl Marx einen „Jüdischen Nigger“. Marx schrieb über Lassalle: ‚Die Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.‘ Gegen seinen kubanischstämmigen Schwiegersohn hetzte Marx: ‚Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham.‘ Und über Juden sagte Karl Marx: ‚Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.‘ Marx war Rassist und Antisemit. Allein in Deutschland tragen noch über 500 Straßen und Plätze seinen Namen. Wenn die Linken im Rahmen ihrer Rassismuskampagne Straßennamen ändern und alle Denkmäler abräumen wollen, dann müssten sie mit Karl Marx anfangen. Das wäre so konsequent, wie es absurd ist. Wir sagen nein zum Bildersturm. Lasst Geschichte Geschichte bleiben und sie im historischen Kontext erklären.“ Pressekontakt: Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin Telefon: 030 220 5696 50 E-Mail: presse@afd.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/110332/4651952 OTS: AfD – Alternative für Deutschland Original-Content von: AfD – Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
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