Leistungsmissbrauch lohnt sich nicht !

Leider gibt es auch unter den Kunden der ARGE Ostholstein ein paar „schwarze Schafe“, die glauben, dass man sich öffentliche Geldleistungen auch erschleichen kann.
Von Januar bis April diesen Jahres konnte vom Beratungs- und Ermittlungsdienst der ARGE Ostholstein durch konsequente Überprüfung der Anspruchvoraussetzungen für Leistungen rund 320.000 ¤ eingespart werden.
Ganz aktuell wurden verschiedene Versuche aufgedeckt, mittels offensichtlich am heimischen Computer selbstgefertigten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen den Folgen eventueller Sanktionen wegen Pflichtverletzungen (Arbeit oder Maßnahme nicht angetreten, Termin versäumt…) zu entgehen.
Natürlich fragt bei Ungereimtheiten der Ermittlungsdienst auch einmal in einer Arztpraxis nach.
Die sofortige und vollständige Weitergabe solcher Verdachtsfälle an die Strafverfolgungsbehörden zeigt, dass es sich hierbei keineswegs um einen „Kavaliersdelikt“ handelt.









