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Politik & Wirtschaft

Carsten Hütter: „Wohneigentum erschwinglich machen, staatliche Überregulierungen abschaffen“

Berlin (ots) – Bauminister Horst Seehofer (CSU), die Parteivorsitzenden Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP), SPD-Vize Kevin Kühnert und andere Politiker debattieren heute beim 12. Wohnungsbautag in einem digitalen ‚Fachforum‘ über Bauen und Wohnen in Deutschland. Der Wohnungsbautag wird alljährlich von den beiden Fachverbänden „Deutsche Gesellschaft für Mauerwerk und Wohnungsbau“ sowie dem „Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel“ koordiniert. Carsten Hütter, Mitglied im Bundesvorstand und im Bundesfachausschuss Infrastruktur, Verkehr, Bauen und Wohnen, erklärt dazu: „Die Politiker, die heute miteinander über die desolate Wohnungsmarktlage in Deutschland debattieren, sind vor allem Vertreter jener Parteien, die das Missmanagement auf dem Wohnungsmarkt über Jahrzehnte hinweg in Bundes- und Landesregierungen zu verantwortet haben. Ihre Fehlentscheidungen haben zu Wohnungsmangel und unbezahlbaren Mieten geführt: Mit einer Flut von überzogenen Bauvorschriften haben sie den Erwerb von Wohneigentum für viele unerschwinglich gemacht. Merkels Politik der weithin offenen Landesgrenzen hat gleichzeitig die Nachfrage nach Wohnraum in die Höhe schießen lassen. Nach Einschätzung der staatlichen Förderbank KfW werden aktuell jedes Jahr 50.000 bis 100.000 Wohnungen zu wenig gebaut. Für 750.000 Wohnungen liegt zwar eine Baugenehmigung vor, dennoch wird ihre Fertigstellung noch Jahre dauern. Grund sind unter anderem über 20.000 verschiedene Vorschriften, die das Bauen verlangsamten. All diese Zahlen zeigen das Versagen der etablierten Parteien im Bereich Wohnungsbaupolitik. Die AfD tritt hingegen mit ihrem Wahlprogramm dafür ein, so viele Bürger wie möglich in eigene vier Wände zu bringen. Wir fordern, den Wohnungsbau durch die Streichung von überzogenen Standards und Vorgaben im Baurecht endlich wirksam ankurbeln und so für bezahlbare Mieten sorgen. Staatliche Überregulierungen und Investitionshemmnisse gehören abgeschafft.“ Pressekontakt: Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin Telefon: 030 220 5696 50 E-Mail: presse@afd.de Original-Content von: AfD – Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de