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Menschlich gesehen

Warum ich mich nicht gegen Corona impfen lasse!

Von Wolfgang Freywald · Liebe Leser und Leserinnen, bilden Sie sich selbst eine Meinung!
Kürzlich bekam ich einen Brief (Person persönlich bekannt) mit Informationen zur Impfproblematik zugesandt. Die Person hatte schon einen Impftermin, begann aber zu zweifeln und suchte nach Fakten, Wahrheiten und Argumentationen, um sich „Für oder Gegen“ das Impfen entscheiden zu können. Nach den Recherchen kam der Mann zum Schluß, warum er und seine Frau sich nicht gegen Corona impfen lassen werden!
Herr „X“: „Es ist gar keine Impfung: Diese experimentelle Spritze erfüllt nicht die Kriterien einer Impfung, welche per Definition vor einer bestimmten Infektionskrankheit schützt und Immunität im Körper hinterlässt. Beides ist im Falle der sogenannten „COVID-Impfung“ nicht gegeben.“Weiter schrieb er: Die Praxis lehrt uns, dass Geimpfte weiterhin angesteckt werden, an COVID erkranken und das Virus sogar übertragen können. Die COVID-Impfung reduziert im besten Fall das Risiko schwerer Krankheitsverläufe. Bestätigt wird dies durch das Robert-Koch-Institut als Bundesbehörde (RKI): „Es sei davon auszugehen, so das RKI, „dass Menschen trotz Impfung symptomatisch und asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden, also ansteckend seien. Deshalb sei es nötig, dass Geimpfte weiterhin die Hygieneregeln einhalten und Masken zu tragen.“
Er schreibt weiter: Das geschieht nicht trotz, sondern wegen der „Impfung“, weil dadurch die Produktion von Spike-Proteinen in den Zellen angekurbelt wird, wogegen dann im zweiten Schritt Antikörper gebildet werden sollen.

Es handelt sich um eine gentechnische Manipulation: Während in den bislang bekannten Impfungen jeweils ein abgetötetes oder abgeschwächtes Virus injiziert wurde, um das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anzuregen, handelt es sich bei nahezu allen COVD-Impfstoffen um eine völlig neue Technologie, die noch nie zuvor am Menschen angewandt worden ist. Die Rede ist von genetischen Impfstoffen, nämlich von mRNA-, DNA- oder Vektor-basierten Impfstoffen. Allen dreien ist gemein, dass sie fremdes (nämlich virales) Genmaterial in die menschlichen Zellen einschleusen, um diese zu „Fabriken“ viraler Bausteine (=Proteine) machen. „Diese Spike-Proteine“ sollen dann in weiterer Folge vom Immunsystem als Fremdlinge identifiziert werden und wiederum eine Antikörperbildung auslösen. Es wird dafür aber in die genetischen Vorgänge innerhalb der menschlichen Zellen eingegriffen, und es handelt sich daher um eine gentechnische Manipulation der menschlichen Eiweißproduktion. Ob wir da nicht eine rote Linie unseres Schöpfers überschreiten? Mein Leib ist  kein Labor zur Virus-Produktion.

Die „Impfung“ scheint sehr gefährlich zu sein: Denn im neuen Sicherheitsbericht der Bundesbehörde Paul-Ehrlich-Institut für die bedingt zugelassenen COVID-19- Impfstoffe, wurden vom 1. Januar bis zum 30. April 2021 bereits 49.961 Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen und 524 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Jens Spahn berichtete aber auf Anfrage, dass in Deutschland bis Mitte Mai 2.707 Menschen nach der Verabreichung eines Impfstoffs an Covid-19 gestorben sind. Weitere 6.221 Erkrankte mussten nach der Vergabe eines Vakzins wegen Covid-19 ins Krankenhaus. Die offizielle Erklärung dieses Phänomens ist vorhersehbar: Man weist darauf hin, dass 2.045 der 2.707 Verstorbenen erst eine Impfdosis und somit noch nicht den vollen Impfschutz bekommen hätten. Dann verbleiben aber immer noch 662 an Covid-19 verstorbene Personen, die beide Impfungen erhalten haben. Schützen die Impfstoffe also doch nicht so gut? VigiAccess (die Datenbank der WHO) schrieb am 3. Mai von bis dahin weltweit gemeldeten 623.830 Nebenwirkungen. Es sind viele sehr schwere Ereignisse dabei: Erblindung, Hirnvenenthrombosen, Hirnschläge, Hirnblutungen, Herzmuskelentzündungen, Herzinfarkte, Herzstillstand, Lähmungen…

Die „Impfung“ ist gar nicht notwendig! Die Immunität gegen Coronaviren beruht auf zwei Säulen:
1.) Antikörper,
2.) spezialisierte Zellen des Immunsystems, sogenannte Helfer-Lymphozyten und Killer-Lymphozyten.
Wenn ein Virus in den Körper eindringt und eine Krankheit verursacht, reagiert das Immunsystem mit der Mobilisierung einer „Verteidigungsarmee“. Es ist so, dass unser Körper Coronaviren gar nicht über Antikörper, sondern vorrangig über zytotoxische T-Zellen und Killer-Lymphozyten bekämpft, die also eine Impfung gar nicht erreichen kann. Das heißt, man hätte hier ein immunologisches Geschehen, das eine Impfung eigentlich ausschließt.
Weiter schrieb er: Die logische Konsequenz, die logische Antwort kann nur sein, mein Immunsystem nicht zu gefährden durch Maske, übertriebene Hygiene und soziale Distanz. Und vor allem sollte man sich keine Angst lasse machen lassen! Furcht ist niemals ein guter Berater.