Theater Lübeck: Vorbemerkung, Programm bis 16. September 2007 – und ein Hilferuf…
Das Theater Lübeck soll nun auch seinen Platz in „hier-luebeck“ finden. Denn Theater und damit Kultur ist nicht nur eine wichtige „Filiale“ im Spektrum der Seele des Menschen. Sie ist vielmehr ein sehr wichtiger Teil seiner Lebensqualität.
Was also gibt es Neues im TL?
Zuerst der Hilferuf:
Dringend Regie-HospitantInnen gesucht.
Das Theater Lübeck sucht dringend für die Produktion „Kasimir und Karoline“ (Premiere am 17.November 2007) Theaterinteressierte, die Lust und Zeit haben, während der gesamten Probenzeit (ab 01. Oktober 2007) für dieses Stück eine Regie-Hospitanz zu absolvieren. Interessenten melden sich bitte bei Theater Lübeck, Dramaturgie, Rita Richter, Beckergrube 16, Tel.-Nr. 0451-7088112.
Nun zum Programm:
3. Lübecker Theaternacht
Unter der neuen Leitung des Theater Lübeck mit Roman Brogli-Sacher als Operndirektor und GMD sowie Pit Holzwarth als Schauspieldirektor werden wir Ihnen viel Neues, Überraschendes und Fesselndes bieten! Einen Vorgeschmack gibt unser buntes Unterhaltungsprogramm an verschiedenen Orten des Theater Lübeck. Erleben Sie unsere Theatermacher und Künstler während einer Probe – wenn der Chor Ausschnitte aus dem Musical „Les Misérables“ oder Verdis „Troubadour“ singt, bei Wagners „Das Rheingold“, dem antiken Familiendrama „Die Orestie“, bei einer Buddenbrook-Lesung mit dem Buddenbrook-Schauspiel-Ensemble, „Alles Lügen“ – 30 Sonette von William Shakespeare oder der Jungen Studio Produktion „Escape!“ haben Sie Gelegenheit dazu. Der Jugendclub des Theater Lübeck sorgt mit kurzweiligen Szenenausschnitten aus seinen Produktionen an verschiedenen Orten im Haus für Überraschung. Sie können aber auch spielerisch mit den Schauspielern und Sängern in Kontakt treten.
Kickern Sie mit ihnen um die Wette, wetteifern Sie mit beim Karaokee-Contest im Dülfer und spitzen Sie Ihre Ohren bei der JUKEBOX, die mit ungewöhnlichen Liedern und Nummern für ein überraschendes Kennenlernen des Ensembles im Schauspiel und Musiktheater sorgt. Zum Mitmachen sind Kinder aufgefordert, wenn die Taschenoper Lübeck Ausschnitte aus der mit dem Theater Lübeck koproduzierten Oper „Der fliegende Holländer für Kinder“ zeigt oder die Theater- und Wasserratten sich präsentieren, die während der Kinder und Familienkonzerte mit ihren lustigen Geschichten munter durch die Konzerte führen. Außerdem bietet das LIVE-Hörspiel für Kinder „An der Arche um Acht“ von Ulrich Hub tolle Unterhaltung.
Und die Nacht findet kein Ende denn mit dem Kultfilm „The Rocky Horror Picture Show“ im Großen Haus um Mitternacht und einem „Very late Latenightspecial“ mit theatral-sinnlichen Kurzfilmen in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Kino gegen 1.30 Uhr verwandelt sich das Junge Studio des Theater Lübeck zum Kino. Theaterbummler und Cineasten werden auf ihre Kosten kommen, das sei gewiss. Als Theaternacht-Special bieten wir Ihnen Karten à 15 Euro an für die Premieren von „Orient-Express“ einem musikalisch-literarischen Reisekrimi nach Graham Greene am 16/09/07 und „Herbstsonate“ nach dem Film von Ingmar Berman am 28/09/07.
Und was gibt es sonst?
Die Orestie
Trilogie von Aischylos
Premiere: Freitag, 14. September 2007, 20.00 Uhr, Kammerspiele
Eine Familiensaga als Menschheitsdrama. Das Geschlecht der Atriden ist seit Generationen in Machtkämpfe und Racheakte verstrickt. Konflikte zwischen Geschwistern, Kindern und Eltern, die sich ‚vererben‘. Verletzungen, die zu Verbrechen und wieder nur zu neuer Schuld führen. Die Familie als Ort des Ausgeliefertseins, der Rechthaberei und des Fanatismus. Familie auch als Fluchgeschehen! Mit Aischylos „Die Orestie“, der einzig vollständig überlieferten Trilogie der griechischen Antike, startet das Schauspiel des Theater Lübeck sein Antikenprojekt, das unser aktuelles Schwerpunktthema – in dieser ersten Spielzeit: „Familie“ – jeweils zu großen Texten der Anfänge des europäischen Theaters in Beziehung setzt.
Agamemnon – dessen Vater Atreus einst seinem Bruder Thyestes dessen ermordete Kinder zum Fraß vorsetzte – kehrt nach dem Sieg der Griechen über Troja nach Argos zurück. Seine Gattin Klytaimnestra, inzwischen mit Thyestes Sohn Aigisth liiert, bereitet dort mit diesem den Herrschaftswechsel vor und sinnt auf Rache für die Tötung ihrer Tochter Iphigenie. Vater und Oberbefehlshaber Agamemnon hatte diese vor zehn Jahren beim Auszug der griechischen Flotte nach Troja der Göttin Artemis opfern lassen, um Fahrtwind zu erhalten. Nachdem Klytaimnestra Agamemnon und die kriegsgefangene Seherin Kassandra getötet hat, dreht sich im zweiten Teil die Spule archaischer Selbstjustiz bis zum Äußersten: Elektra und ihr aus der Verbannung zurückgekehrter, durch den Gott Apollon zur Vergeltung aufgeforderte Bruder Orest planen und führen den Mord an ihrer Mutter und Aigisth durch. Von Rachegöttinnen, den Erinnyen, verfolgt und gepeinigt, flieht Orest daraufhin nach Athen. Dort angelangt, bittet Orest im dritten Teil, „Die Eumeniden“ betitelt, die Stadtgöttin Athene um Rat; diese durchbricht jedoch die Kette im Namen letztlich beliebiger Götter gerechtfertigter Taten und setzt ein Gericht aus Bürgern der Stadt Athen ein, das Recht sprechen soll.
Aischylos (525-456 v.Chr.) „Orestie“ gehört zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur und ist ein Gründungstext des Theaters wie der europäischen Demokratie, geschrieben kurz nach der Beginn der Volksherrschaft in Athen im Jahre 461. Aischylos‘ Trilogie wurde während der Dionysien 458 v. Chr. uraufgeführt und mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Die zweite Vorstellung von „Die Orestie“ wird gleichzeitig zum Theatertag des Monats September erklärt, der Eintritt kostet 10,– Euro auf allen Pläatzen.
Inszenierung Rainer Iwersen
Ausstattung Barbara Krott
Mit Astrid Färber, Sina Kießling, Anne Weinknecht; Thomas Gräßle, Florian Hacke,
Philipp Romann, Martin Schwartengräber, Sven Simon, Dirk Witthuhn u. a.
Kostprobe Montag, 10. September 2007, 18.30 Uhr, Mittelrangfoyer, Eintritt frei
Premiere Freitag, 14. September 2007, 20.00 Uhr, Kammerspiele
Weitere Vorstellungen Samstag, 15. September, Sonntag, 23. September, 18.30 Uhr,
Freitag, 05. Oktober, Dienstag, 16. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, Kammerspiele
Der Ring der Nibelungen
Vorabend: Das Rheingold
Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend von Richard Wagner (1813 – 1883)
Premiere: Samstag, 15. September 2007, 19.30 Uhr, Großes Haus
Mit der Premiere von „Das Rheingold“, dem Vorabend zum Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ am 15. September 2007 beginnt das Theater Lübeck seine Neuinszenierung der „Ring“-Tetralogie von Richard Wagner im Rahmen des „Wagner/Mann-Projektes“ des Theaters in Kooperation mit anderen Kulturinstitutionen der Stadt.
Richard Wagners umfassender Zyklus gehört zu den vielschichtigsten Werken der Musik- und Literaturgeschichte. Um seine Entstehungs-, Aufführungs- und Wirkungsgeschichte ranken sich unzählige Geschichten, Deutungen und Wertungen. Anthony Pilavachi (Regie) rückt zusammen mit Momme Röhrbein (Bühne) und Angelika Rieck (Kostüme) in seiner „Rheingold“-Interpretation die Familiengeschichte um Wotan herum ins Zentrum einer intim angelegten Inszenierung: Um ihren Mann, den Göttervater Wotan, in ihrer Nähe zu halten, hat Fricka ihn um den Bau einer Burg gebeten. Für Wotan bedeutet das fertige Schloss Walhall dagegen eher einen Ausgangspunkt für weiteren Einflussgewinn: Die klassische Spannung zwischen Liebe und Macht bestimmt das Verhältnis des zentralen Paares. Nicht anders draußen in der Welt: Der hässliche Nibelunge Alberich hat mit seinen Annährungsversuchen keinen Erfolg bei den jungen Rheintöchter. Immerhin erhält er eine viel versprechende Informationen: Wer für immer auf die Liebe verzichtet, kann mit einem aus dem Rheingold geschmiedeten Ring die Weltherrschaft erlangen. Machthungrig raubt Alberich das Rheingold, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Die beiden Geschichten verbinden sich, als Loge das erbeutete Rheingold als möglichen Baulohn für die Riesen Fafner und Fasolt ins Gespräch bringt, denen Wotan eigentlich die Göttin Freia, Frickas Schwester, versprochen hat. Gewaltsam entreißt man Alberich seinen Schatz samt dem inzwischen geschmiedeten Ring. Dem Beraubten bleibt nichts als den Ring mit einem Fluch zu belegen, der in den weiteren Teilen der Tetralogie seine Wirkung zeitigt.
Schon in den 1840er Jahren beschäftigte sich Wagner mit der Nibelungen-Sage. 1876 fand dann die erste Gesamtaufführung der Tetralogie statt. Die Zwischenzeit – über Revolution, Exil und Rückkehr hinweg – war für Wagner künstlerisch wie privat ein Prozess der Suche nach einem Platz in der Welt: „Es ist mir nötig, endlich zu wissen, wohin ich gehöre, wo ich meinen festen Wohnsitz nehme und für meine Familie im bürgerlichen Sinne sorgen kann. Ich habe viele Jahres meines Lebens dem wüsten Walten des Zufalls anheim geben müssen, nenne keinen Besitz mein und lebe wie ein Flüchtling in der Welt“ schrieb er 1871 an König Ludwig II. von Bayern. Dass diese Suche jedoch in einem tieferen Sinne ohne Aussicht auf Erfolg bleiben würde, davon erzählt der „Ring“ ebenso wie Wagners Leben: Als er 1883 im Palazzo Vendramin-Calergi in Venedig starb, hatte er längst einen „festen Wohnsitz“ für sich, seine Familie und sein Werk gefunden: Dank des bayerischen Königs stand ihm Bayreuth mit der Villa Wahnfried und dem Festspielhaus, das ausschließlich seinen Werken gewidmet war, zur Verfügung. Sein Name war in aller Munde. Und doch: Resigniert und hoffnungslos erinnerte er sich in seinen letzten Stunden an die Klage der Rheintöchter am Ende von „Das Rheingold“: „Traulich und treu ist’s nur in der Tiefe: Falsch und feig ist, was dort oben sich freut.“
Als erster hat Thomas Mann den „Ring“ als bürgerlichen Roman, als großen deutschen Beitrag zum epischen Schreiben im 19. Jahrhunderts vergleichbar mit den Romanen Dickens, Tolstois, Zolas oder James‘ bewertet. Spuren seiner lebenslangen Beschäftigung mit Wagner als musikalischem Epiker finden sich in fast all seinen Werken. So ist auch der Rückvergleich lohnend: Die Unmöglichkeit dauerhaft stabiler Familienstrukturen kann man an Wotan und den Seinen ebenso studieren wie am „Verfall“ der Familie Buddenbrook. Das „Wagner-Mann-Projekt“, in dessen Rahmen in dieser Spielzeit parallel zu „Das Rheingold“ die Dramatisierung von Thomas Manns „Buddenbrooks“ sowie eine Reihe von Zusatzveranstaltungen zu sehen sind, bietet die einmalige Gelegenheit, die inneren Bezüge der beiden Werke unmittelbar zu erleben.
Musikalische Leitung Roman Brogli-Sacher
Inszenierung Anthony Pilavachi
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Angelika Rieck
Mit Sonja Freitag, Chantal Mathias, Sandra Maxheimer, Roswitha C. Müller, Ulrike Schneider, Veronika Waldner; Patrick Busert, Andreas Haller, Stefan Heidemann, Kyung-Jin Jang, Gary Jankowski, John Pickering, Gerard Quinn, Antonio Yang
Premiere Samstag, 15. September, 19.30 Uhr, Großes Haus
Weitere Vorstellungen Sonntag, 30. Oktober, 16.00 Uhr, Sonntag, 14. Oktober, 18.00 Uhr, Großes Haus
Orient-Express
Ein musikalisch-literarischer Reisekrimi nach Graham Greene,
mit Renato Grünig und Mellow Melange
Premiere: Sonntag, 16. September 2007, 18.30 Uhr, Kammerspiele
Menschen in einem Zug, wechselnde Schauplätze, persönliche Geschichten, Begegnungen zwischen den Reisenden, die sie in eine gemeinsame, schicksalhafte Geschichte aus Lust, Gier, Intrige, Revolution und Tod verwickeln – das ist das Szenario von Graham Greenes
„Orient-Express“.
Die Hauptpersonen des Greene-Klassikers vergegenwärtigt der Schauspieler Renato Grünig – die Musik von Mellow Melange begleitet sie im Orient-Express von Ostende über Köln, Wien und den Balkan bis nach Istanbul. Die Beziehungen der Reisenden untereinander, die abwechslungsreiche Landschaft, durch die der Orient-Express fährt, und die verschiedenen Stationen, an denen er hält, lassen vielfältige musikalische Assoziationen entstehen.
Renato Grünig liest Ausschnitte aus dem Roman – streckenweise synchron zur Musik, welche die Handlung kommentiert oder konterkariert, streckenweise allein. Dann wieder erzählt die Musik auf sich gestellt und mit ihren Mitteln die Geschichte fort. Greenes sehr bildhafte, zuweilen lyrische Sprache vermittelt nicht nur die Handlung, sondern wirkt durch ihre Schönheit und Intensität auch für sich. Die dadurch entstehende Fusion von Literatur und Musik führt den Zuschauer und Zuhörer durch Höhen und Tiefen der gegensätzlichsten Emotionen. Er wird Zeuge von Leidenschaften, Mord, Eifersucht und Aufruhr. Musik, Text und Schauspieler intensivieren sich gegenseitig auf magische Weise: Auf ihre je eigene Weise erzählen sie gemeinsam eine Geschichte und verbinden sich zu einem Ganzen, das Kopf, Herz und Sinne berührt.
Der englische Schriftsteller, Journalist und Geheimagent Graham Greene (1914 – 1991) wurde durch Romane berühmt, in denen er seine Figuren sich immer wieder in Konfliktsituationen politischer, psychologischer und moralisch-religiöser Art verwickeln lässt. Seine Spionage- und Kriminalromane sind weltberühmt und oft verfilmt worden. Den Roman „Orient-Express“ schrieb Greene 1932.
Kompositionen Ingo Höricht
Arrangements Mellow Melange
Mit Renato Grünig und Mellow Melange
Premiere Sonntag, 16. September 2007, 18.30 Uhr, Kammerspiele
Weitere Vorstellungen Freitag, 21. Sept. und Sonntag, 30. Sept., 18.30 Uhr, Kammerspiele
Huren wollen keine Ohren
Ein Charles Bukowski / Tom Waits-Abend von und mit Susanne Höhne
Premiere: Sonntag, 16. September 2007, 21.00 Uhr, Studio
Ein Abend voller Provokationen, Obszönitäten, Gewalt, verlorener Träume, aber auch voller Witz, Poesie, Sehnsüchte und Zärtlichkeit: Susanne Höhne spricht, liest und spielt Texte von Charles Bukowski, dem legendären Dichterfürsten der Huren, Säufer und Verlierer, der sich selbst einmal als „störende Missbildung“ bezeichnete, in seinen Texten aber subjektive Wahrheiten ausspricht, die sich sonst keiner zu sagen traut.
Man erfährt von Schaufensterpuppen, Geiern und warum Huren eben keine Ohren haben wollen, eingebettet in melancholisch-schräge Songs wie etwa „You’re innocent when you dream“, „I’ll be gone“, „Blue Valentine“ von Tom Waits – Bukowskis musikalischem Bruder im Geiste.
Das Studio wird folglich zur Kneipe, in der Susanne Höhne als Kellnerin, Spielerin und Sängerin in Erscheinung tritt und sich an Klavier und Akkordeon selbst begleitet. Das Mitnehmen von Getränken ins Studio ist selbstverständlich nicht nur gestattet.
Inszenierung Patrick Schimanski
Bühne Werner Brenner
Mit Susanne Höhne
Premiere Sonntag, 16. September 2007, 21.00 Uhr, Junges Studio
Weitere Vorstellungen Mittwoch, 19. September, 20.00 Uhr, Sonntag, 23. September, 18.30 Uhr, Freitag, 05. Oktober, 20.00 Uhr und Samstag, 06. Oktober, 20.00 Uhr, Junges Studio
Der Karneval der Tiere
Sonderkonzert im Rahmen der Kinder-, Jugend- und Familienkonzerte
Sonntag, 16. September 2007, 16.00 Uhr, Großes Haus
Maurice Ravel (1975-1937) – Ma Mère l’Oye
Camille Saint-Saëns (1835-1921)- Der Karneval der Tiere
Mit einem Sonderkonzert im Rahmen der Kinder-, Jugend- und Familienkonzerte startete das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck am 16. September 2007 um 16 Uhr in die neue Konzertsaison für das junge Publikum: Björn Engholm kommt als Sprecher ins Große Haus des Theater Lübeck, um dort den Kinderkonzertklassiker „Der Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns sowie vorab die Märchenerzählungen „Meiner Mutter Gans“, „Ma Mère l’Oye“ von Maurice Ravel mit ihren sprühenden Orchesterfarben in spannenden Geschichten lebendig werden zu lassen. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor und Operndirektor Roman Brogli-Sacher.
Dirigent Roman Brogli-Sacher
Sprecher Björn Engholm
Termin Sonntag, 16. September 2007, 16.00 Uhr, Großes Haus
Weiterer Termin Mittwoch, 12. Dezember 2007.