Seit dem 21. Oktober informiert das neue Portal www.lebensmittelwarnung.de über Lebensmittel, die z.B. aufgrund von Schadstoff- oder Bakterienbelastungen von Behörden oder Unternehmen als gesundheitsgefährdend eingestuft werden. Verbraucher wie auch Unternehmer des Gastgewerbes können sich auf dieser Seite gezielt darüber informieren, welche konkreten Produkte man aktuell besser nicht verzehren bzw. verwenden sollte. Enthalten sind z.B. auch Rücknahme- oder Rückrufaktionen durch die Lebensmittelunternehmer. Erstmals publizieren die Bundesländer damit auf einer gemeinsamen Seite öffentliche Verzehrwarnungen, bisher hatte jedes Bundesland seine eigenen Kommunikationswege. Gerade auch die EHEC-Epidemie hatte die Umsetzung der im vergangenen Jahr beschlossenen Plattform beschleunigt.Über den Internetdienst Twitter können Sie sich automatisch über neu eingestellte Produkte informieren lassen.
