Lübecker Schüler sammeln für Kriegsgräberfürsorge

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. hat die diesjährige Haus- und Straßensammlung unter der Schirmherrschaft von Stadtpräsident Peter Sünnenwold in Lübeck eröffnet. Die Sammlung, die bis zum 25. November dauert, wird wieder hauptsächlich von Lübecker Schulen und rund 300 Schülerinnen und Schülern durchgeführt.
Foto (RB): Nicht nur „helfen“ – auch Schülerinnen wie Kristina und Julia von der Klasse 8a der Emanuel-Geibel-Realschule macht man mit einer Spende richtig Freude Die Schüler werden damit um einen kleinen Spendenbeitrag für die Anlage und die Pflege deutscher Kriegsgräber im Ausland, vornehmlich in Russland, bitten.
Der Volksbund pflegt die Gräber nicht nur für die betroffenen Angehörigen, sondern auch für die nachkommenden Generationen. Sie sollen aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen und Kriegsgräber als Mahnung für den Frieden verstehen.
Die Sammlung im vergangenen Jahr, an der sich rund 250 Schüler beteiligten, erzielte ein Gesamtaufkommen der Spenden aus der Hansestadt Lübeck von rund 11.554,61 Euro.









