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Politik & Wirtschaft

Grußbotschaft des Innenministers an die Landespolizei; Andreas Breitner will…

Innenminister Andreas Breitner Breitner

Mit Vertrauen und Offenheit, der Bereitschaft zum Zuhören und zum gemeinsamen Nachdenken will Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner auf die Landespolizei zugehen. „“Im Dialog mit den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten möchte ich die besten Lösungen für die künftigen Themen der inneren Sicherheit angehen““, schreibt Breitner in einer am Dienstag (19. Juni) im polizeiinternen Informationssystem „Intrapol“ veröffentlichten Grußbotschaft an die Beschäftigten der Landespolizei.

Die innere Sicherheit und die Interessen der Landespolizei würden auch bei der neuen Landesregierung in verantwortungsvollen Händen liegen. In diesem Zusammenhang dankte Breitner seinem Amtsvorgänger Klaus Schlie für dessen „“engagierte und erfolgreiche Arbeit““. Klaus Schlie habe auch in der politischen Diskussion immer zu „seiner“ Polizei gestanden. Daran wolle er nahtlos anknüpfen.

Für Breitner ist die Landespolizei keine unbekannte Organisation. Er war selbst einmal Kollege und ist mit einer Polizeibeamtin verheiratet. „“Deshalb weiß ich““, so schreibt Breitner in seinem Grußwort weiter, „“dass die Beamtinnen und Beamten hoch professionell, motiviert und rechtsstaatlich arbeiten““. Es gebe allen Grund, der Landespolizei zu vertrauen. Er freue sich auf die zahlreichen Begegnungen in den Dienststellen vor Ort. Seinen Antrittsbesuch bei der Landespolizei macht Breitner demnächst bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein in Eutin (Kreis Ostholstein).