TÜV Nord bestätigt Funktionsweise des eFILTERs: Risiko durch Handy-Strahlung senken!
Jahrelang warnten die WHO, Wissenschaftler und Ärzte vor der Handy-Strahlung. Nun überschlagen sich die Ereignisse. In Rom wurde vor Gericht erstmals die Handy-Strahlung für einen Tumor verantwortlich gemacht. Dazu passt: Der TÜV Nord hat nach umfangreichen Tests die Funktionalität des eFILTERs bestätigt. Das ist ein runder Aufkleber für Mobiltelefone und Smartphones, der die Longitudinalwellen ausfiltert, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Ist die Handy-Strahlung nun gefährlich – oder nicht? Ein Gerichtsurteil aus Rom bringt Bewegung in die seit Jahren geführte Diskussion. Dort hatte sich ein Richter auf die Seite eines 50-jährigen Managers gestellt. Der verbrachte zwölf Jahre lang etwa sechs Stunden am Tag mit dem Handy am Ohr – und erkrankte an einem Tumor. Das oberste Gericht in Rom sprach ihm das Recht auf eine Invalidenrente zu, weil es unbestreitbar sei, dass die Invaliditätsursache auf das Telefonieren mit dem Handy zurückzuführen sei. Nun drohen Sammelklagen gegen internationale Mobilfunkhersteller.
Gegen die Handy-Strahlung hilft der eFILTER. Dabei handelt es sich um eine kreisrunde Folie mit einem integrierten Chip, die sich auf Handys, Smartphones und Dect-Telefone kleben lässt. Dabei handelt es sich um einen Feldwandler, der erst durch das elektromagnetische Feld des Mobiltelefons aktiviert wird. Hier dämpft der eFILTER die Longitudinalwellen, die im Verdacht stehen, Krebs auslösen zu können.
Sven Frisch von der verantwortlichen Firma TTS-Deutschland: „Handystrahlung wird seit Jahren verharmlost oder in das Land der Mythen und Märchen verbannt. Allerdings haben die Menschen vorher auch Asbest, Blei im Benzin und Tabak für harmlos gehalten. Das Urteil aus Rom beweist, dass sich die Denkweise nun ändert. Solange man also die Risiken der Handystrahlung nicht zu 100 Prozent ausschließen kann, sollte man das Vorsorgeprinzip nutzen, wie jüngst auch in einer EU-Resolution gefordert. Dies gilt besonders für Kinder und Jugendliche, wie von vielen Wissenschaftlern und Ärzten seit Jahren angeraten wird, da deren Schädelknochen noch nicht ganz ausgebildet sind.“
Die zweite wichtige Nachricht: Der TÜV Nord hat den eFILTER in einer Reihe ausführlicher Tests untersucht und am 27. September 2012 die Funktionsweise bestätigt.
Sven Frisch: „Longitudinalwellen lassen sich mit den heutigen technischen Gerätschaften noch nicht direkt nachweisen. Indirekt ist das aber sehr wohl möglich – etwa durch einen kinesiologischen Muskeltest oder durch ein EEG. Der eFILTER kann übrigens auch auf WLAN-Stationen, Notebooks und PCs angebracht werden – für weniger E-Smog in den eigenen Räumen.“
Der eFILTER wird im Web für 22,90 Euro (inkl. 19 % MwSt.) angeboten.
(ca. 3.000 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Wichtige Links:
Handy-Strahlung-Vorbeugen: http://www.hsv24.eu
eFILTER: http://www.efilter.eu