Schädliche Weichmacher in Wasserspielzeugen gefunden – belastete Wasserspielzeuge müssen vom Markt
Mehr als hundertfach sind gesetzliche Grenzwerte für schädigende Weichmacher (Phthalate) in aufblasbaren Schwimmbällen und -tieren überschritten: Das zeigt eine Schadstoffanalyse von zwölf aufblasbaren Badespaßartikeln aus PVC (Polyvinylchlorid). Jedes zweite Wasserspielzeug enthielt bedenkliche Schadstoffe, die bei Dauereinwirkung in Verdacht stehen, Leber, Nieren und den Hormonhaushalt zu schädigen und die krebsauslösend wirken können. „Diese hoch belasteten Badespaßartikel dürfen nicht verkauft werden“, kritisiert die Verbraucherzentrale NRW. Sie appelliert an Hersteller und Händler, „auf die Produktion und den Verkauf von Kinderspielzeug mit gefährlichen Weichmachern komplett zu verzichten.“…
Kompletter Pressetext sowie Verbraucherenpfehlungen separat finden Sie im Anhang. Detailierte Ergebnisse der Studie unter: www.vz-nrw.de/wasserspielzeug.