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Kindersicherung 2010: TÜV-geprüfter PC-Kinderschutz jetzt mit minutengenauen Sperrzeiten!

Kidssicherg2010
Geht es Ihnen auch So? Sie möchten nicht, dass sich Ihre Kinder Web-Seiten ansehen, die Jugendgefährdent sind. Die TÜV-geprüfte Jugendschutz Kindersicherungssoftware geht in die nächste Runde. Sie erlaubt es, die Zeiten der Kinder und Jugendlichen am PC generell oder nur für das Internet zu beschränken. Auch der Inhaltefilter im Web sorgt weiterhin dafür, dass der Nachwuchs vor illegalen, betrügerischen und pornografischen Seiten beschützt wird. Die neue Version 2010 läuft nun auch unter Windows 7, setzt auf Wunsch die Zeitzählung aus und erlaubt das Setzen minutengenauer Sperrzeiten. Die Eltern sind besorgt: Immer mehr Kinder und Jugendliche besitzen einen eigenen Desktop-Computer oder ein Notebook. Klarer Fall: Spätestens in den weiterführenden Schulen gilt der PC längst als Grundvoraussetzung neben Geodreieck und Taschenrechner. Viele Lehrer stellen täglich den aktuellen Vertretungsplan ins Internet, nehmen neue Hausaufgaben per Mail entgegen oder regen die Hausaufgaben-Recherche im Web an.

Leider nehmen die Gefahren im Internet stetig zu – vor allem für den Nachwuchs. Pornografische Web-Seiten sind frei zugänglich, Tauschbörsen laden zu illegalen Downloads ein und gewalttätige Online-Spiele entführen Kinder und Jugendliche in eine völlig neue Welt, die süchtig machen kann. Gefährliche Abofallen und Chats, in denen sich Pädophile tummeln: Das Kabinett der Online-Schrecken ist gut gefüllt.

Der TÜV Saarland hat die Kindersicherung der Salfeld Computer GmbH als Kinderschutz Software geprüft. Das Programm ist seit vielen Jahren dazu in der Lage, die Rechner der Kinder effizient zu schützen – auch vor Manipulationen durch den Nachwuchs selbst, der den Schutz nicht selten gleich wieder aushebeln möchte.

Kindersicherung 2010: Zeit-Taschengeld und mehrere Millionen Web-Seiten ausfiltern.

Die Kindersicherung () vergibt bei Bedarf ein Zeit-Taschengeld, das die Kinder am PC selbst einlösen können. Ist die Zeit allerdings abgelaufen, so fährt der Rechner automatisch herunter und kann dann auch nicht mehr gestartet werden. Auf diese Weise verhindert die Kindersicherung sehr effektiv, dass der Nachwuchs nur noch vor der „PC-Glotze“ sitzt. Mit der Kindersicherung ist es auch möglich, für jeden Wochentag Uhrzeiten vorzugeben, in denen der PC genutzt werden darf – etwa nur dann, wenn auch die Eltern zu Hause sind.

Immer wichtiger wird das Internet-Modul der Kindersicherung. Mit ihm ist es möglich, den Internet-Zugang ganz zu sperren oder auch ihn auf bestimmte Uhrzeiten zu beschränken. Wichtig sind die zusätzlich aktivierbaren Filter, die den Zugriff auf bestimmte Web-Seiten verhindern. Die Kindersicherung aktiviert einen Internet-Filter, der Chat- und Dating-Dienste, Abo- und Abzockseiten, Sex-Seiten, Gewaltangebote, illegale Tauschbörsen, Spyware-Seiten, Spiele-Angebote und/oder Drogenseiten gezielt sperrt. Auch von der Bundesprüfstelle als jugendgefährdend eingestufte Seiten lassen sich bei aktivem Internet-Filter nicht mehr aufrufen. Das Tool verhindert gern auch Downloads und das gefährliche Senden persönlicher Daten an Unbekannte. Mehrere Millionen unerwünschte Internet-Seiten lassen sich mit der Kindersicherung außerdem noch sperren: Ein Online-Update sorgt dafür, dass dieser Filter aktuell bleibt.

Dierk Salfeld, Geschäftsführer: „Besonders gut kommt bei unseren Eltern die zuletzt neu eingeführte Internet-Fernsteuerung an. Sie können die Einstellungen der Kindersicherung auch über das Web vom eigenen Rechner aus verändern und von hier aus auch die aktuellen Nutzungs-Protokolle einsehen.“

Kindersicherung 2010: Das sind die neuen Funktionen
Die neue Version 2010 der Jugendschutz Software wurde jüngst fertiggestellt und löst ab sofort die Version 2009 ab. Dies sind die wichtigsten Änderungen:

– Kompatibel zu Windows 7: Die neue Version lässt sich nun auch problemlos unter Windows 7 verwenden. Unterstützt werden 32-bit- und 64-bit PCs.

– Minutengenaue Sperrzeiten: In den älteren Versionen der Kindersicherung konnten die Eltern Sperrzeiten immer nur zur vollen Stunde anfangen und enden zu lassen. Das war einmal. Ab sofort können die Sperrzeiten zu jeder beliebigen Zeit beginnen – und das gilt für die PC- und Internet-Nutzung (Bereich Sperrzeiten), für einzelne Programme und auch für bestimmte Internet-URLs.

– Zeitzählung anhalten: Manchmal macht es Sinn, den Zähler der Zeitschaltuhr kurz anzuhalten und die vor dem Rechner zugebrachte Zeit nicht zu werten. Das kann etwa der Fall sein, wenn die Kinder im Internet etwas für die Schule recherchieren müssen oder wenn die Eltern eine Bonuszeit spendiert haben.

– Neue Netzwerk-Funktionen: Hängen mehrere mit der Kindersicherung überwachte Rechner in einem gemeinsamen Netzwerk, so ist es möglich, eine zentrale Konfigurations-Datei auf einem Netzwerk-Laufwerk abzulegen. Alle Clients greifen dann gemeinsam auf diese eine Konfigurationsdatei zu. So braucht der Administrator nur eine einzelne Konfiguration überwachen – etwa für alle Rechner im Schulklassenzimmer.

Kindersicherung 2010: Alle wichtigen Funktionen im Überblick
– Funktioniert auf allen gängigen Windows-Systemen (Windows 95 bis Vista)
– Festlegen von Zeitlimits, entweder täglich oder pro Wochentag
– Festlegen von Internet-Zeitlimits, pro Tag oder pro Woche
– Festlegen von „Sperrzeiten“ für den PC (z.B. ab 23:00)
– Festlegen von „Sperrzeiten“ für das Internet (z.B. ab 23:00)
– Bequemes Verlängern von Laufzeiten durch Passwort oder TANs
– Definieren von „unerwünschten“ Internet-Inhalten anhand von Stichwörtern
– Zeitliches Einschränken bestimmter Internetseiten (z.B. Videos, Online-Spiele)
– Sperren von gängigen Tauschbörsen/Filesharing-Programmen
– Jugendschutzfilter der Bundesprüfstelle (BPJM-Modul)
– Mehrere Millionen unerwünschte Seiten sind im Filter bereits hinterlegt
– Zeitliche Einschränkungen für jede EXE-Datei getrennt festlegbar
– Legen Sie fest, welche EXE-Dateien immer erlaubt sind (z.B. Vokalbeltrainer)
– Protokolldatei unabhängig der Zeitlimits: Wer ist wie lange vor dem PC?
– Sperren der wichtigsten Systemeinstellungen von Windows
– Sperren von Verzeichnissen für einzelne Benutzer, wichtige Daten sind somit geschützt
– Zensur-Liste: Legt genau fest, welche Programme der Filius ausführen darf
– Cracksicher, alle „Hintertüren“ können bequem per Mausklick ausgeschaltet werden.
– Ferienzeit-Verlängerung: Ein Klick und in den Ferien ist eine erhöhte PC-Nutzung erlaubt
– Zentrale Datenbank für die Mehrplatz-Nutzung (z.B. Schulen, Jugendheime etc.)
– Internetkontrolle sowohl bei Modem als auch bei Netzwerken, DSL, Routern etc.
– Einfacher Import und Export von Einstellungen und Sperrlisten
– E-Mail-Report bei PC-Start und Stop, gern auch mit Tagesstatistik
– Versand von Protokollen an jede E-Mail Adresse ist möglich
– Fernsteuerung über das Internet (Einstellungen, Abruf der Protokolle)

Die Kindersicherung 2010 V10.301 steht ab sofort zum Kauf bereit. Die Vollversion kostet in der Einzelplatzversion 29,95 Euro (auf CD 39,95 Euro). Auf der Homepage steht eine kostenlose Testversion (14,6 MB) zur Verfügung. Sie darf nach der Installation 30 Tage lang verwendet werden. Das Programm läuft auf allen Windows-Systemen von 9.x über XP und Vista bis Windows 7. Das Update von einer Vorgängerversion auf die neue Version kostet 19,95 Euro. Im Preis sind zwei Jahre kostenlose Updates inbegriffen, so auch die Folgeversionen 2011 und 2012.

Homepage: Firma Salfeld

Weiterführende Kontaktdaten

Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Salfeld Computer GmbH, Tuchbleiche 15, 72768 Reutlingen