3. Liga live bei MagentaSport: 1.Sieg in Mannheim: Dresden glaubt an sich, ist wieder Erster / 3:2 in Duisburg: für Halles Kreuzer geht nach Krebserkrankung und Chemo-Therapie „ein Traum in Erfüllung“
München (ots) –
„Ich glaube an meine Jungs und die glauben auch an sich“ – so einfach fasst Dynamo-Trainer Markus Anfang das 2:0 in Mannheim und die Rückkehr an die Tabellenspitze zusammen. Waldhof ist trotz der Neuen um Terrence Boyd als Achtzehnter in akuter Abstiegsgefahr. „Wir müssen weitermachen. Es gibt nichts anderes. Es wird für diesen Verein gekämpft ohne Ende. Das ist die Aufgabe, die wir alle haben, um dieses Jahr noch über den Strich zu kommen“, appelliert Trainer Rüdiger Rehm. Interessant: Ex-Trainer Patrick Glöckner schaute in Mannheim vorbei, erklärte die Defizite bei Waldhof: „Also beide Spielrichtungen finden noch nicht so richtig die Balance zusammen und das wird entscheidend sein für Rüdiger, dass er das schnellstmöglich hinbekommt.“ Schon am Freitag in Halle (ab 18.30 Uhr live) zum Kellerduell sollte eine deutliche Besserung eintreten. Denn der HFC dreht ein 0:2 in Duisburg. Nach dem 1:4 in München und dem Kreuzbandriss von Kapitän Mai die nächste schlechte Nachricht für den neuen MSV-Boss Michael Preetz. „Das ist einfach scheiße und so werden wir auch keine Punkte holen“, schimpfte Marvin Knoll nach dem 2:3, der die spielentscheidende Rote Karte seines Kollegen Bittner als „einfach dumm“ bezeichnet. Für den HFC und insbesondere Niklas Kreuzer ging „ein Traum in Erfüllung“ – 166 Tage nach seiner Krebsdiagnose und anschließender Chemo-Therapie – bei Kreuzer flossen nach dem Schlusspfiff die Tränen. „Ich bin jetzt seit genau 20 Tagen wieder im Training nach meiner Chemotherapie. Hätte mir einer gesagt, dass ich heute in Duisburg auf dem Platz stehe und dann noch 25 Minuten, den hätte ich für verrückt erklärt.“
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen vom Auftakt der englischen Woche in der 3. Liga am Dienstag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Alle Spiele der 3. Liga gibt´s nur bei MagentaSport. Mit der 3. Liga geht es schon morgen u.a. mit Arminia Bielefeld – SSV Ulm und der 3. Liga Konferenz weiter – live ab 18.30 Uhr bei Magenta Sport.
MSV Duisburg – Hallescher FC 2:3
Der Hallesche FC dreht das Abstiegsduell gegen Duisburg. Entscheidend dafür war die Rote Karte für Joshua Bittner (59.), die „einfach dumm“ nach einem brutalen Foul war. Für Halles Niklas Kreuzer ging „ein Traum in Erfüllung.“ Kreuzer vergoss Tränen, denn er feierte nach 166 Tagen und einer Chemotherapie nach Krebs-Diagnose sein Comeback und einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf. Der HFC kann zumindest 3 Punkte von den Abstiegsrängen wegziehen und einem direkten Konkurrenten Punkte abnehmen, der jetzt 8 Punkte vom rettenden Ufer weg ist.
Boris Schommers, Trainer Duisburg: „Ich glaube, dass wir gerade in der 1. Halbzeit die bessere Mannschaft sind. Da ist es auch schon sehr, sehr ärgerlich, dass wir wieder ein Gegentor nach einer Standardsituation bekommen.“
Schommers schätzt die Rote Karte von Joshua Bittner knapp und klar ein „Ist Rot!“
Die aktuelle Tabellensituation lässt Schommers auch nicht kalt: „Wir haben 8 Punkte Rückstand. Heute fühlt sich das sehr, sehr brutal an.“ Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OWtFTE4wYmhGTEQwVXIyUm9jcTF0SXJIWVRJeFV0TTk4TGpORlVYWkprND0=
Marvin Knoll, Duisburg: „Sehr bitter. Tut richtig weh. Gerade schwer, Worte irgendwie zu finden. Was soll ich dir da sagen. Klar können wir sagen: 1. Halbzeit war gut. Aber in der Situation, in der wir uns befinden, brauchen wir Punkte. Ich glaube in der 1. Halbzeit hatten sie einen Standard, der geht dann rein. So dürfen wir einfach nicht verteidigen. So werden wir keine Punkte holen. Und dann ist die Rote Karte auch einfach dumm.“
Die Leistung seiner Mannschaft im Abstiegskampf frustrieren ihn: „Da darf sowas einfach nicht passieren, wie wir die Gegentore heute kassieren. Auch das zweite: Ganz ehrlich! Das ist ein langer Schlag über die Kette und da ist er einfach frei vorm Tor. Also das darf dir im Abstiegskampf nicht passieren. So ehrlich müssen wir miteinander sein. Das ist einfach scheiße und so werden wir auch keine Punkte holen.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=cmppVm85dHovN2NWeS9ua211MHFqYWExbXkzd2lKa05aV3hkWnVlVzEwcz0=
MagentaSport-Expert Steven Rupprecht hatte zu der Roten Karte auch eine klare Meinung: „Ein dummes Foul. Er nimmt die Verletzung komplett in Kauf. Da muss man jetzt auch mal ein Zeichen setzten und für mindestens 3 Spiele gesperrt.“
Sreto Ristic, Trainer Halle: „Mit ein paar Sachen sind wir nicht einverstanden, dass muss man ganz klar sagen. Wir wussten von vornherein, wie wichtig das Spiel für uns ist und wollten eigentlich, wie sehr oft in der Vergangenheit, nur Fußball spielen. Das ist einfach zu wenig und der Gegner braucht nicht viel, um Tore zu schießen gegen uns.“
Auf die Reaktion seiner Mannschaft in der 2. Halbzeit ist er stolz: „Wie wir rausgekommen sind. Wie wir dann den Gegner gezwungen haben uns zu foulen, uns Standards zu geben, somit auch die Rote Karte, das war sehr, sehr gut. Dass wir hinten raus noch das Tor erzwingen ist super für uns.“
Die Einwechselung von Kreuzer zu seinem ersten Spiel nach der Krebsdiagnose war auch taktisch: „Ich hatte das Gefühl, es ist ein bisschen mehr wie Fußball. Wir müssen irgendwas machen. Kreuzer ist ein wichtiger Spieler für uns und seine Anwesenheit tut schon sehr, sehr gut.
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S1Z6VDU4OFhLM1pvOHhkSFdpcnIrTm04RDFjRmNCQXpMcTBUVDJnU21vYz0=
Niklas Kreuzer, Halle, über sein Comeback nach der Krebsdiagnose: „Es ist ein kleiner Traum, der heute in Erfüllung gegangen ist. So habe ich es mir gewünscht, so habe ich es mir vorgestellt. Umso schöner, wenn du ins Spiel reinkommst und merkst die Mannschaft leidet, die Mannschaft kämpft. Du kannst nochmal einen Schub geben, hilfst mit, dass du das Spiel drehen kannst.“
Über seinen Einsatz war Kreuzer etwas überrascht: „Ich bin jetzt seit genau 20 Tagen wieder im Training nach meiner Chemotherapie. Hätte mir einer gesagt, dass ich heute in Duisburg auf dem Platz stehe und dann noch 25 Minuten, den hätte ich für verrückt erklärt.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eERuSWNRb254YmtHelZBS0IzYTZwWGV5TCtTa2NDKzBXVW9Pa1hpdEQwTT0=
Die Kurve und die Mannschaft Niklas Kreuzer: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QVhQS3ppMlR1K0RYTVpUR0V0a0xabjRvNThJUG5JZjZqVHJjaDJoL0dmRT0=
Waldhof Mannheim – Dynamo Dresden 0:2
Dresden gewinnt zum erstmals in Mannheim und übernimmt zumindest bis Mittwochabend die Tabellenspitze von Regensburg (beim BVB II). Mannheim verliert zum Auftakt des Jahres beide Partien und findet sich nun mit 20 Punkte auf Rang 18 wieder – Abstiegsplatz.
Rüdiger Rehm, Trainer Mannheim: „Wir sind Rückschläge dieses Jahr ganz gut gewöhnt zu verkraften. Darum geht’s auch und das müssen die Jungs machen. Ich habe gesagt gerade: Am Freitag geht’s jetzt nach Halle. Und da gilt’s eben jetzt die nächsten Punkte einzufahren. Wir müssen weitermachen. Es gibt nichts anderes. Es wird für diesen Verein gekämpft ohne Ende. Das ist die Aufgabe, die wir alle haben, um dieses Jahr noch über den Strich zu kommen.“
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Markus Anfang, Trainer Dresden: „Ich glaube an meine Jungs und die glauben auch an sich. Wir haben ja schon mal eine Phase gehabt, wo wir dreimal 1:0 verloren haben und haben trotzdem unser Ding durchgezogen. Heute haben sie das auch wieder gemacht. Das ist immer eine Frage der Zeit.“
Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=WjI1UFU5RWJHYkJUMHBPbUZvOGphc1hQZG4vczF1bkM5Q2dxY2FBOFV6ND0=
Glöckner über Rehm: „Das wird entscheidend sein für Rüdiger“
In der Halbzeit analysierte der ehemalige Mannheim-Trainer Patrick Glöckner die aktuelle Situation des Vereins: „Ich find’s unwahrscheinlich gut, dass man viele Spieler auch schon fürs nächste Jahr binden konnte. Bedeutet, man kann eine gute Planung angehen. Aber generell muss man wirklich sagen, dass sie von dem, was auf dem Platz ist und von den Punkten und dem Tabellenstand leider momentan nicht die Waage hält. Dementsprechend ist es leider bergab gegangen die letzten zwei Jahren oder gerade in dieser Saison schnell.“
Für ihn steht jetzt jedoch der Trainer Rehm unter Druck: „Jetzt geht es auch mal darum, dass sich die Spieler weiterentwickeln und langsam so gut zusammengeschweißt sind, dass man wirklich auch das Gefühl wieder hat: Hier entsteht eine Wucht. Es ist auch immer wichtig: Man sieht wenig Tore geschossen, zu viele gefangen vielleicht. Also beide Spielrichtungen finden noch nicht so richtig die Balance zusammen. Das wird entscheidend sein für Rüdiger, dass er das schnellstmöglich hinbekommt, weil sonst wird der Abstand auch irgendwann mal zu groß.“
Die Einschätzungen von Patrick Glöckner: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dHdGOENuVHNlbnVwWTFSY0I4VW1OUXpUbUwzMHBpQUdFNmVVQ3kzdXVCZz0=
Rot-Weiss Essen – Viktoria Köln 3:1
Essen bleibt auch im neuen Jahr eine Macht zuhause. 6 der letzten 7 Heimspiele konnten die Essener gewinnen. Essen gelingt es bis auf einen Bock, der zum Anschlusstreffer führte, kaum Chancen für Viktoria Köln zuzulassen. Mit 36 Punkten sind sie aktuell genauso stark, wie der SSV Ulm auf dem Relegationsplatz. Köln hat mit 26 Punkte zwar noch etwas Puffer zu den Abstiegsplätzen, muss sich jedoch nach dem abgesagten Spiel am Wochenende und dem „Kaltstart“ gegen Essen jetzt fangen.
Christoph Dabrowski, Trainer Essen, fand vor allem gut: „Leidenschaft, Intensität, Geschlossenheit, aber auch Positionsspiel, Ballbesitz. Erste Halbzeit fehlte ein Tick in der Zielstrebigkeit, wo wir es verpassen, vielleicht früher mal das Tor zu machen. Aber dann in der 2. Halbzeit. Dieser Druck, den wir entfacht haben und mit der Konsequenz, dass wir Tore geschossen haben.“
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Olaf Janßen, Trainer Köln: „Für uns war es echt ein Kaltstart hier. Wir haben gegen eine bärenstarke Essener Mannschaft gespielt und da haben wir in einigen Phasen wirklich Schwierigkeiten gehabt. Die Jungs haben es ausgehalten. Wirklich alles reingeschmissen. Wir haben dann auch die ein oder andere Situation gehabt, was wir uns dann rausgespielt haben. In den entscheidenden Momenten ist halt Essen dann da gewesen.“ Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QlpwS3BaZ0RTanhoZ29SV0dEbjMxc1IvUjZCQkZOczFhaGZJNzZ4SDVBcz0=
VfB Lübeck – 1860 München 1:1
Intensives Spiel mit einer besseren Halbzeit für Lübeck in der 1. Halbzeit, der TSV 1860 kämpft sich der 2. Hälfte ins Spiel. Der 19jährige, gerade eingewechselte Mansour Ouro-Tagba trifft nach feinem Konter zum 1:0. Und wieder kassieren die Löwen in den letzten Minuten einen Gegentreffer: diesmal das 1:1 durch Boland, der mit dem Kopf noch böse gegen Pfosten rauscht. Der TSV München ist mit 24 Punkten Tabellen-15., Lübeck mit 21 Punkten Siebzehnter.
„Das war in Summe ein hektisches Spiel. Wir hatten in beiden Halbzeiten viele Ballverluste und haben den Gegner dadurch stark gemacht“, bilanziert Argirios Giannikis, Trainer München, den 4 Punkt aus 2 Spielen: „Wir haben uns das Spiel aufzwingen lassen, wenig Ruhe gehabt. Wenn wir Ruhe hatten, war´s dann ok. Klar, wenn du 1:0 führst und nicht viele Chancen zulässt und stabil stehst, dan bist du umso trauriger, wenn du so ein einfaches Gegentor kriegst.“
Sein Fazit seit Amtsantritt: „Wir sind mit 4 Punkten aus 2 Spielen einigermaßen zufrieden. Es gilt nachzulegen am Sonntag.“ Um 16.15 Uhr spielen die Löwen dann gegen Sandhausen.
Das gesamte Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cFd2Q0xyVEFmWDNxQmswR0xzVjJ0bXgyN2cxV0QvNkJXdXQzTmUvRGpTTT0=
Der 19jährige Mansour Ouro-Tagba über sein 1. Profi-Tor: „Das hat sich super angefühlt. Ich bin dankbar für die Chance. Und auch sehr glücklich. Schade, dass wir den Ausgleich noch gekriegt haben. Ich bin offen für mehr.“
Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aEM3MVprZDV1MkpRVlJjR3FvbUU1ZHRaWVJuYU5SKzFpcExiYWxaN3hNND0=
Mats Facklam, Lübeck: „Das war ein sehr ausgeglichenes Spiel, hätten auch gern 0:0 ausgehen können. Aber jetzt das 1:1 finde ich schon in Ordnung. Wir haben wieder Moral bewiesen und verdient einen Punkt mitgenommen.“ Das gesamte Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WnFjYUZVZ0owRkY4SHRwSit2ejNPN2EwTG8weTJZQXVqd3B1SEVxRE82UT0=
SC Verl – 1. FC Saarbrücken 0:0
Saarbrückens Jahresauftakt läuft mäßig – 0:0 und dazu noch Rot für Biada. Mit 31 Punkten bewegen sich die Saarländer nicht wirklich ihrem Ziel Aufstiegsplatz entgegen. Verls Schlussoffensive ist diesmal nicht erfolgreich – 33 Punkte sind auch nach den Abgängen in der Winterpause eine starke Zwischenbilanz. Alexander Ende, Trainer Verl musste wieder improvisieren: „Wir sind nach dem Platzverweis wieder für ein Tor gut gegen einen Gegner, der ein echtes Brett ist. Wir haben jetzt in der Rückrunde dreimal gepunktet, wo wir in der Hinrunde in einer anderen Konstellation noch verloren haben. Von daher sage ich: wir sind genau auf den richtigen Weg. Peu, Peu werden auch wieder Jungs dazu kommen.“ Das gesamte Interview: clipro.tv/player?publishJobID=V1BjZ3R5UGkyRUtGZC9ud2c4NmZJQWhoWjJEL29HbExKTHBUTWZXUzVZRT0=
„Wir haben’s geschafft zu null zu spielen – das ist einfach ein Faustpfand, was die Defensive anbelangt. Das müssen wir beibehalten“, sagt Rüdiger Ziehl, Trainer Saarbrücken: „Es waren einfach 2 Phasen des Spiels: vor der Roten Karte, nach der Roten Karte. Vorher waren wir ein Tick besser, müssen da vielleicht auch in Führung gehen. Danach haben wir´s bis auf 2, 3 Situationen gut verteidigt. Im 2. Teil hat uns Tim Schreiber noch den Punkt gerettet.“
Biada sah nach rüder Grätsche in der 65. Minute Rot, Ziehl findet: „Am Ende trifft der ihn auch, wie er´s macht – er steht relativ schnell wieder auf. Das gehört dann auch dazu.“
Das gesamte Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WnFjYUZVZ0owRkY4SHRwSit2ejNPN2EwTG8weTJZQXVqd3B1SEVxRE82UT0=
Die 3. Liga live bei MagentaSport
22. Spieltag
Mittwoch, 24.02.2024
Ab 18.30 Uhr in der Konferenz und ab 18.45 Uhr im Einzelspiel: FC Ingolstadt 04 – Preußen Münster, DSC Arminia Bielefeld – SSV Ulm, Borussia Dortmund II – SSV Jahn Regensburg, SC Sandhausen – FC Erzgebirge Aue, SpVgg Unterhaching – SC Freiburg II
23. Spieltag
Freitag, 26.01.2024
Ab 18.30 Uhr: Hallescher FC – Waldhof Mannheim
Samstag, 27.01.2024
Ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 im Einzelspiel: 1. FC Saarbrücken – FC Ingolstadt, Viktoria Köln – SpVgg Unterhaching, SSV Jahn Regensburg – DSC Arminia Bielefeld, SC Freiburg II – SC Verl, SSV Ulm – MSV Duisburg
Ab 16.15 Uhr: Erzgebirge Aue – VfB Lübeck
Sonntag, 28.01.2024
Ab 13.15 Uhr: Preußen Münster – Rot-Weiss Essen
Ab 16.15 Uhr: TSV 1860 München – SV Sandhausen
Ab 19.15 Uhr: Dynamo Dresden – Borussia Dortmund II
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Jörg Krause
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