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3. Liga live bei MagentaSport 33. Spieltag: Haching stellt mit Adu jüngsten Torschützen / Ulm freut sich „massiv“, Saarbrücken lauert und Trainer Ziehl findet: „Jetzt sieht die Tabelle schön aus“

München (ots) –

Ulm macht wieder einen großen Schritt Richtung Durchmarsch, schlägt Preußen Münster im Topspiel mit 2:0. Damit haben „die Spatzen“ 7 Punkte Vorsprung auf Münster (Platz 3) und sind vorerst wieder Tabellenführer. „Wir freuen uns massiv über die nächsten 3 Punkte“, sagt SSV-Trainer Thomas Wörle, der allen Fragen zum Aufstieg ausweicht. Da erhebt auch Saarbrücken noch Ansprüche: 4:1 gegen den unmittelbaren Konkurrenten Sandhausen, mit 52 Punkten und einem Spiel weniger auf Platz 5, nur 3 Punkte Rückstand auf den Dritten Münster. Trainer Rüdiger Ziehl: „Am Ende sieht es jetzt schön aus. Alle dürfen träumen. Das war ganz wichtig, dass wir diese Siege eingefahren haben. Jetzt sieht die Tabelle schön aus.“ Sandhausens Trainer Jens Keller schimpft seit gefühlt 12 Spieltagen über die Schiedsrichter, kassiert aber auch jeweils leichte Gegentore. In Köln führt Halle schon 2:0, verliert aber noch 2:4 gegen die Viktoria. Halle hat zwar nur 5 Punkte Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz, doch die Luft wird immer dünner. „Der Glaube ist auf alle Fälle da. Solange rechnerisch was möglich ist, kämpfen wir natürlich“, verspricht Niklas Landgraf. In Unterhaching werden Rekord gebrochen und der Klassenerhalt festgemacht. Nach dem 4:1-Erfolg gegen Lübeck ist der Abstieg auch rechnerisch nicht mehr möglich. Mit Gibson Nana Adu haben die Hachinger jetzt auch den jüngsten Torschützen in ihren Reihen. 16 Jahre, ein Monat und 30 Tage ist Adu alt. „Ich finde, dass er ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht hat. Er ist einer der unzähligen Beispiele heuer, die es bei uns schaffen können“, lobt Marc Unterberger den Torschützen. Lübeck hingegen hat 10 Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz, hat kaum noch Hoffnung. „Wir stehen nicht umsonst da wo wir stehen und wir sind so in der momentanen Verfassung nicht drittligareif“, kritisiert Trainer Jens Martens.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen von den Samstagspielen des 33. Spieltags in der 3. Liga – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Am Sonntag müssen zwei andere große Aufstiegskandidaten ran. Jahn Regensburg trifft im bayerischen Derby auf den TSV 1860 München – live ab 13.15 Uhr. Dynamo Dresden spielt beim Letzten SC Freiburg II – live ab 19.15 Uhr bei MagentaSport. Dazwischen, ab 16.15 Uhr live, wieder mal ein großes Traditionsduell: Bielefeld gegen RW Essen.

SSV Ulm – Preußen Münster 2:0

Ulm gewinnt das Topspiel, übernimmt vorerst die Tabellenführung und hat 7 Punkte Vorsprung auf den drittplatzierten Münster. Damit kommen die Spatzen dem Durchmarsch immer näher. Münster kassiert die 2. Topspiel-Niederlage in Serie und könnte den 3. Platz morgen noch an Dresden verlieren.

Thomas Wörle, Trainer Ulm: „Wir haben sehr gut verteidigt. Der Gegner hatte fast keine Torchance. Die Mannschaft hat bravourös gekämpft und verteidigt. Wir freuen uns massiv über die nächsten 3 Punkte.“

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Felix Higl, Torschütze Ulm: „Wir haben das gemacht, was wir uns vorgenommen haben. Und wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Wir haben im Kollektiv überragend verteidigt. Das ist jetzt gerade ein überragendes Gefühl. (…) Es sind noch 5 Spiele. Wir tun gut daran, langsam zu machen, auch wenn es eine gute Situation ist. Wir wollen so weiter machen und dann schauen wir mal.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bU1RYlg0UnZiNjAxNXVkN2lVMHpjK0lSenFPRmo4NHIwbk0vQXZ3K2FiYz0=

Sascha Hildmann, Trainer Münster: „Wir haben kein schlechtes Auswärtsspiel gezeigt. Wir waren aktiv und wollten den Ball haben. In den entscheidenden Momenten konnten wir uns, gerade vorne an der letzten Linie, nicht durchsetzen. Ulm hat es sehr gut verteidigt. Wir waren einfach nicht in der Lage, daraus Kapital zu schlagen. Das war kein schlechtes Spiel, aber das reicht eben nicht, um gegen Ulm zu gewinnen.“

War die Niederlage ein Rückschlag: „Nein für uns ist das kein Rückschlag. Wir sind so gut drin. Wir lassen uns das nicht kaputtmachen. Wir werden uns wieder aufrappeln.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S0tsbXJMQXNTRHJtTmhCVk5VcUpyT21GRlY0b1pnc3FOdkVaL050OVI2OD0=

1. FC Saarbrücken – SV Sandhausen 4:1

Saarbrücken dreht einen 0:1-Rückstand und ist wieder mittendrin im Aufstiegsrennen. Der FCS hat noch ein Spiel weniger und steht mit 52 Punkten auf Platz 5 mit 3 Punkten Rückstand auf Dynamo Dresden. Sandhausen verpasst den Sprung an Dresden vorbei und muss hoffen, dass die Konkurrenz patzt.

Rüdiger Ziehl, Trainer Saarbrücken, kündigte vor dem Spiel an, dass er im Falle eines Sieges zum Partybiest wird: „1, 2 Bierchen kann man sich gönnen. Das kann sich jeder gönnen. Es war vorab klar, dass die Mannschaft 2 Tage frei hat. Nach einem 4:1 kann man die Tage auch genießen. (…) Das war total verdient. In der letzten halben Stunde, auch mit den Wechseln, das ist schon eine ordentliche Wucht, die dann reinkommt. Beide Teams auf ähnlichem Niveau von der Qualität. Wir haben Wille gezeigt, um das Ding unbedingt auf unsere Seite zu ziehen. Die Mannschaft hat sich belohnt.“

Ist jetzt der Aufstieg das Ziel? „Am Ende sieht es jetzt schön aus. Alle dürfen träumen. Das war ganz wichtig. Dass wir diese Siege eingefahren haben. Jetzt sieht die Tabelle schön aus. Trotzdem müssen für den Aufstieg noch ganz viele Siege kommen.“Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UHBQQUZWWWJZUVFxdUF1WVI2NnU3aWZGTUlmcDJ4U29LVTRIUWVGWkRKdz0=

Luca Kerber, Doppeltorschütze Saarbrücken: „Wenn man 4:1 gewinnt, macht es immer viel Spaß. Die 1. Hälfte hat nicht so viel Spaß gemacht. Ein abgefälschter Schuss, der uns überhaupt nicht in die Karten gespielt hat. Dann wieder zurückzukommen und hier 4:1 zu gewinnen, spricht von Größe.“

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Jens Keller, Trainer Sandhausen: „Wir haben eine ordentliche 1. Halbzeit gespielt. Ich wiederhole mich, aber wir hatten mal wieder Pech mit dem Schiedsrichter. Wir kriegen beim Stand von 1:0 am Sechzehner – Max Gschwill ist schwer verletzt, der wird diese Saison nicht mehr spielen. Da gibt es noch nicht mal einen Freistoß. Das wäre auch eine Torchance gewesen. Dann haben wir uns die Lufthoheit nehmen lassen. Da haben wir nicht gut verteidigt. So haben wir dann 1:4 verloren.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=V25HWWpYV2tIODhxQUhhY3JGcUJvMmlUc2d4a3VraUF4M2ZSQUluUHVnZz0=

Patrick Greil, Sandhausen: „Wir haben die hohen Bälle nicht verteidigt. Das ging zu einfach. Wir kriegen die Tore auch zu einfach. Wir hatten auch nicht viel Zug nach vorne in der 2. Halbzeit. Das war einfach zu wenig.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Q1pZTnFHKzZRSzFseGdiV3J4OFZ5b2R0azhScXBSZzl3UFY0VHg4dmVCdz0=

Viktoria Köln – Hallescher FC 4:2

Halle legt mit 2:0 vor, bricht dann ein und verliert mit 2:4. Mit 5 Punkten Rückstand auf den Sechzehnten Bielefeld, die morgen gegen RW Essen spielen (ab 16.15 Uhr live), wird die Luft für Halle immer dünner. Köln hat somit 13 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und kann nächste Woche den Klassenerhalt perfekt machen.

Olaf Janßen, Trainer Köln: „Ich wollte, dass wir in der 2. Halbzeit weniger zulassen. Dass wir uns dann gefühlt wieder 2 Dinger selber reinhauen – puh. Das war natürlich extrem bitter. Aber ich glaube, wir sind die Mannschaft mit den meisten Punkten nach Rückständen. In so einem Spiel in der Konstellation, wie wichtig das für uns war, ist ähnlich, wie die ganze Saison verlaufen ist. Da haben wir nur scheiße an den Füßen gehabt. Die ganze Zeit mehrere Stammspieler ersetzen müssen. So war das Spiel auch. Wir die Jungs da zurückgekommen sind, ist überragend.“

Ist der Klassenerhalt mi 13 Punkten Vorsprung jetzt sicher? „Jetzt sind es 5 Spiele und 13 Punkte. Das ist ein Brett, was wir uns nicht mehr nehmen lassen wollen und werden. Da bin ich mir sicher, da kenne ich meine Mannschaft zu gut. Von daher war es ein Riesenschritt.“

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Tobias Anselm, Doppeltorschütze Viktoria Köln: „Respekt an die Mannschaft, dass wir das noch gedreht haben. Es freut mich, dass mir der Brustlöser gelungen ist. Das war ein sehr wichtiger Sieg und deshalb sind wir überglücklich.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Si9OZUJwL1ZpUkttWHlDV21OVU84WTZVV1dQSm9DRWpwSWtRMkJRc0lRbz0=

Stefan Reisinger, Trainer Halle: „Das ist eine große Enttäuschung. Da bin ich ehrlich. Wir haben 60 Minuten ein super Auswärtsspiel gemacht. Wir haben keine Chancen zugelassen. Wir sind es offensiv mutiger angegangen. Wir wurden auch belohnt und haben das 2. Nachgelegt. Dann mussten wir wechseln, da ein paar Spieler angeschlagen waren. Dann verlieren wir komplett die Kompaktheit. Das darf uns nicht passieren. Die Standards müssen wir besser verteidigen. Darauf haben wir hingewiesen.“

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Niklas Landgraf, Halle: „Gerade nach so einem Spiel ist es nur schwer. Ich weiß gar nicht so richtig, was ich sagen soll, weil es einfach weh tut. Klar sind die Fans enttäuscht. Das sind wir genauso. Wenn du hier 2:0 führst, musst du das – gerade nach den letzten Wochen – über die Zeit bringen. Es schmerzt ungemein. Das muss man so sagen.“

Ist der Glaube für den Klassenerhalt noch da? „Der Glaube ist auf alle Fälle da. Solange rechnerisch was möglich ist, kämpfen wir natürlich. Wir werden bis zum Ende dran glauben. Wir werden alles reinhauen.“

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SpVgg Unterhaching – VfB Lübeck 4:1

Hachings Jugend schießt den Verein aus dem Formtief. Nach 4 Niederlagen siegt Unterhaching wieder, dabei trifft auch Gibson Adu. Mit 16 Jahren, 1 Monat und 30 Tagen ist Adu der jüngste Torschütze in der Geschichte der 3. Liga. Außerdem dreht der 19jährige Aaron Keller mit 2 Toren und 2 Vorlagen auf. Der Sieg bedeutet auch den Klassenerhalt für die Vorstädter. Für Lübeck ist die Niederlage der nächste Tiefschlag im Abstiegskampf. Bei noch 5 Spielen haben die Lübecker 10 Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz.

Marc Unterberger, Trainer Unterhaching: „Wenn du ein Ausbildungsclub bist, dann ist es deine Aufgabe junge Talente so fertig zu machen, dass du sie irgendwann weggeben kannst. Natürlich gewinnbringend, das ist klar. Deswegen überwiegt da absolut der Stolz, weil es einfach zeigt, dass der Hachinger-Weg funktioniert, nicht nur bei Adeyemi und Mantel, sondern auch in der Aktualität. Jeder der sich Unterhaching im Nachwuchs anschließt, kann davon ausgehen, dass er eine hervorragende Ausbildung kriegt, dass er hier eine Bühne kriegt in der 3. Liga.“

Stolz ist er auf Rekordtorschütze Gibson Adu und seine Einsätze in der 3. Liga: „Er wäre schon vor einem halben Jahr so weit gewesen, dass lassen nur die Regularien nicht zu. Jetzt kriegt er immer mehr Spielzeit. Jetzt hat er eine halbe Stunde gehabt. Ich finde, dass er ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht hat, aber auch er muss weiter an sich arbeiten, aber das sind jetzt die ersten Schritte und deswegen muss man sagen, dass er das gut gemacht hat. Er ist einer der unzähligen Beispiele heuer, die es bei uns schaffen können.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=R1UwRTVJcHFhZXZjOTlWUkh6ZFBZTXZzeUdwYUtpRDJLWnRSbE5OT28yUT0=

Aaron Keller, Doppeltorschütze Unterhaching: „Es ist schon ein besonderer Verein. Wenn man jetzt sieht, wie die Kinder auf dem Platz sind. Das ganze Familiäre hier, das Stadion, das ist einfach was Besonderes hier. Man hat einen Mannschaftszusammenhalt, ich glaube, das gibt’s nicht in vielen Vereinen, so wie hier.“

Das zeigt sich für Keller auch an den Einsatzzeiten von Talenten: „Ich kann sagen, dass die jungen Spieler, die hier spielen, nicht im jedem Verein spielen würden. Deshalb müssen wir schon auch als junge Spieler dankbar sein, dass wir die Chancen bekommen uns zu zeigen und es ist umso besser, wenn wir es wie heute zurückzahlen können.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dlJHQ3d0MHY4TGxsWFNZNUgrQnc1TzBqdExDUDBTZUZyaGp2QmhYWStkMD0=

Jens Martens, Trainer Lübeck: „Wir stehen nicht umsonst da, wo wir stehen und wir sind so in der momentanen Verfassung nicht drittligareif. Das muss man ganz klar und deutlich anerkennen. Wenn ich das Spiel Revue passieren lassen, haben wir das in den ersten 30 Minuten sehr kompakt gestaltet, aber haben dann quasi aus dem Nichts heraus das 0:1 bekommen und haben dann die Chance mit dem Lattentreffer von Taffertshofer auf 1:1 zu kommen. Dann wären wir vielleicht nochmal im Spiel gewesen, kriegen dann in den nächsten 8 oder 10 Minuten noch 2 Tore. Dann ist dieses Spiel für uns quasi aussichtslos.“ Die Mannschaft nimmt er in Schutz: „Die Mannschaft haut schon das raus, was sie drinnen hat, aber es ist eben nicht ausreichend. Deshalb können wir diesbezüglich, was Einsatzbereitschaft und Engagement anbelangt, der Mannschaft keinen Vorwurf machen.“

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Ulrich Taffertshofer, Lübeck, entschuldigte sich bei den Fans: „Sie fahren wieder, weiß ich nicht, 800 Kilometer. Das ganze Wochenende sind sie hier teilweise in München und wir spielen so einen Rotz.“

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Joseph Welzmüller, Kapitän und Technischer Direktor, auf die Frage, ob die Talente Maurice Krattenmacher und Aaron Keller gehalten werden können: „Da geht es gar nicht um können, sondern in dem Fall vielleicht auch um gar nicht wollen. Das ist Teil von unserem Ausbildungskonzept. Wir wollen den Nachwuchs fördern, wir wollen den Nachwuchs gut machen. Für uns ist es die größte Bestätigung, wenn sie nach oben wechseln. Darüber wären wir sehr stolz. Die beiden präsentieren sich in dieser Saison überragend. Der Manfred Schwabl ist da immer bereit, mit dem ein oder anderen Verein zu sprechen.“

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SC Verl – Erzgebirge Aue 3:1

Erzgebirge Aue verliert den Anschluss an die Aufstiegsplätze. Durch die Niederlage von Halle können die Verler feiern, denn den Klassenerhalt haben sie jetzt sicher. Verl nähert sich Erzgebirge Aue in der Tabelle an. Mit 46 Punkte sind sie stehen sie im Tabellenmittelfeld nur 3 Punkte hinter Aue.

Alexander Ende, Trainer Verl: „Ein guter Gegner, wo wir als Sieger auch verdient am Ende des Tages vom Platz gehen. 46 Punkte sollten reichen, also heißt der SC Verl darf weiter mitmischen in dieser tollen 3. Liga. All das sind Argumente für einen guten Tag für uns.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=WFF4S3g0bkJmem1IamxFNS9xb0VFczdjb1pGL1NWS2kzOTdGblRIYmRybz0=

Pavel Dotchev: „Das Ergebnis hat mir nicht gefallen. Es sind viele Sachen schiefgelaufen, die schief laufen können. Das Spiel fängt gerade an und dann kassierst du das 1:0. Was natürlich heißt die Mannschaft von Verl kann ein bisschen tiefer stehen und auf Konter lauern. Das ist genauso passiert. Für die 2. Halbzeit haben wir uns was vorgenommen, haben Korrekturen gemacht. Man gibt der Mannschaft auch neue Motivation. Gerade wieder angefangen, bekommen wir das 2. Tor.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UVVkQ1A4ZVBxaXh5S0pBSTUyNHdFQUtwTXBaekllUmRnKzc5L0UzZE41bz0=

Borussia Dortmund II – FC Ingolstadt 1:1

Nach 5 Niederlagen in Folge kann Dortmund II zumindest mal wieder einen Punkt einfahren. Obwohl die Dortmunder lange gegen Ingolstadt führen, schaffen sie es nicht, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. Beide Mannschaften stehen jetzt mit 46 Punkten im Tabellenmittelfeld.

Jan Zimmermann, Trainer Dortmund: „Wir müssen zur Halbzeit höher führen. Ich glaube die Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben, macht einfach Spaß. Die macht den Jungs Spaß, die macht mir Spaß. Wir setzen die Inhalte um, wir kommen in die richtigen Räume, haben eine Spielfreude und das in der Lage, in der wir gerade sind, ist auch nicht selbstverständlich.“

Der Ausgleich hat seine Mannschaft sehr getroffen: „Die Jungs auf der Bank haben schon mitgezittert. Man merkt dann in solchen Momenten, dass man schon eine sehr, sehr jungen und unerfahrene Mannschaft trainiert. Aber es ist wichtig für uns, dass wir jetzt diese Serie durchbrochen haben. Dass wir zumindest mal einen Punkt für wieder eine sehr, sehr gute Leistung bekommen haben.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=akM5dWVxQmw2Z3VHblZYL1Nha1RVMDNjTHI3TUxnMGRBYVE0YU5vMm5RTT0=

Michael Köllner, Trainer Ingolstadt: „Eine sehr schlechte 1. Halbzeit von uns, in der 2. Halbzeit haben wir schon nochmal versucht das Spiel zu gewinnen. Wir sind in der 2. Halbzeit dann trotzdem hohes Risiko gegangen und versucht dann nochmal Druck auf die Dortmunder Mannschaft zu machen. Das ist uns dann mit dem 1:1 zumindest gelungen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=MmQ4UzM4c0NqUzZUOUNjVi9ZZmdEc29wekhycWpFUlhGYVVOZFhoODZtcz0=

Die 3. Liga bei MagentaSport

33. Spieltag

Sonntag, 14.04.24

Ab 13.15 Uhr: Jahn Regensburg – TSV 1860 München

Ab 16.15 Uhr: Arminia Bielefeld – RW Essen

Ab 19.15 Uhr: SC Freiburg II – Dynamo Dresden

Google Pixel Frauen-Bundesliga komplett live bei MagentaSport

18. Spieltag

Sonntag, 14.04.24

Ab 13.45 Uhr: 1. FC Nürnberg – SGS Essen

Ab 18.15 Uhr: MSV Duisburg – FC Bayern München

Montag, 15.04.2024

Ab 19.15 Uhr: TSG Hoffenheim – 1. FC Köln

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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