ALDI begrüßt sachlichen Diskurs und das hohe Interesse der Politik an den komplexen Zusammenhängen der Wertschöpfungskette
Essen/Mülheim an der Ruhr (ots) – Das heutige Gespräch im Bundeskanzleramt war ein guter und offener Austausch. Wir sind dankbar für den sachlichen Diskurs und besonders für das Interesse der Politik an den komplexen Zusammenhängen der Wertschöpfungskette. Für uns als ehrbare Kaufleute sind ehrliche und faire Handelspraktiken die Grundlage unseres Handelns. Daran lassen wir uns gerne messen. ALDI distanziert sich ausdrücklich von unlauteren Geschäftspraktiken, verspäteten Zahlungen sowie nachträglichen Änderungen von Lieferverträgen. Die Auflagen der europäischen Richtlinie gegen unlautere Handelspraktiken (UTP) werden in den Verträgen von ALDI seit Jahren bereits umfassend berücksichtigt. Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD begrüßen, dass der Dialog fortgeführt wird. Wir sind sehr interessiert an gemeinsamen Lösungen und beteiligen uns weiter konstruktiv am Austausch mit allen Beteiligten. Pressekontakt: presse@aldi-nord.de presse@aldi-sued.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/112096/4509888 OTS: ALDI Original-Content von: ALDI, übermittelt durch news aktuell
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