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Politik & Wirtschaft

Anleger bei der Swiss Gold Bank SARL können zufrieden sein

Zürich (ots) – Mit einem Sechs-Jahres-Hoch knackte der Goldpreis am ersten Montag im August die Marke von bis zu 1.459 US-Dollar für eine Feinunze. Auf Eurobasis kostete eine Feinunze sogar 1.311 Euro. Das war der höchste Stand seit Ende 2012. Noch vor einigen Wochen waren die Aktienmärkte zur Hochform aufgelaufen, als die Notenbanken allerlei Signale zur weiteren Lockerung der Geldpolitik ausgesandt hatten. Damit hatten Aktienkurse, aber auch der Goldpreis, einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen. In den letzten Tagen hat sich die Stimmung an den Märkten getrübt. Der Handelskonflikt zwischen den USA und dem Wirtschaftsriesen China verspricht mehr Zerstörungspotenzial als Anlegern lieb ist. Die Ereignisse richten den Fokus wieder auf die konjunkturellen Risiken. Die waren zwar auch zuvor schon da. Anleger hatten sie jedoch vor allem als willkommenen Grund für eine mögliche Unterstützung der Märkte durch die Notenbanken gedeutet. Zum Wochenbeginn suchten die Anleger wieder die Flucht in die sicheren Häfen. Neben Staatsanleihen war das vor allem Gold. Offensichtlich treiben die möglichen Reaktionen der Notenbanken auf weltwirtschaftliche Sorgen den Goldpreis in die Höhe. Zudem scheint die Talfahrt der Renditen beliebter Staatsanleihen ins Minus kein Ende zu nehmen. Das befeuert die Unsicherheit an den Märkten derart, dass der Wunsch nach Rendite in den Hintergrund gerät. „Gold gehört in ein gut diversifiziertes Portfolio“, bemerkt dazu Swiss Gold Bank-Chef Dr. Schautz. Nun gibt ihm der Markt Recht. Kunden der Swiss Gold Bank SARL profitieren besonders von dem derzeitigen Höchststand. Für den Bestand auf ihren Edelmetallkonten zahlten sie einst niedrigere Preise, was sich jetzt für sie auszahlt. „Bei der Swiss Gold Bank SARL hat noch kein Investor um sein Kapital fürchten müssen und das wird auch so bleiben“, kommentiert Dr. Schautz die langfristige Entwicklung. „Gold profitiert gewiss von den weltweiten Sorgen um den Wachstumsausblick und Zentralbanken werden wahrscheinlich ihre akkommodierende Haltung beibehalten, sodass sichere Häfen wie Gold begehrt sind“, stellte Michael McCarthy von CMC Markets im Interview mit dem deutschen Fernsehsender ARD fest. Neueste Wirtschaftsdaten der USA legen die Vermutung nahe, dass die Fed (US Notenbank) im September die Zinsen wieder senken wird. Auch davon profitieren Anleger, die in Gold investieren. Sinkende Zinsen erhöhen dessen Attraktivität, obwohl Gold keine Zinsen abwirft und daher einen natürlichen Nachteil gegenüber verzinsten Wertpapieren besitzt. Fallende Zinsen reduzieren diesen Nachteil, die Anleger können ihn dann verschmerzen. Gegenüber Minuszinsen am Kapitalmarkt ist Gold ohnehin im Vorteil. „Der Anstieg des Goldpreises geht nach wie vor einher mit ETF-Zuflüssen – letzte Woche waren es knapp 24 Tonnen“, schreibt Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann. „Und auch die spekulativen Finanzanleger setzen weiter stark auf steigende Goldpreise“, so Briesemann weiter. Jene Kunden der Swiss Gold Bank SARL mit Edelmetallkonten erhalten die Möglichkeit, sich noch zum derzeitigen Kurs einzudecken, ehe der Preis möglicherweise weiter ansteigt. Pressekontakt: Swiss Gold Bank Sarl contact@swissgoldbank.gold http://www.swissgoldbank.gold Original-Content von: Swiss Gold Bank Sarl, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de