Anti-Cloud-Politik: Förderprogramm „Digital Jetzt“ schließt Digitalisierung teils aus / IP-basierte Telekommunikation und digitale Arbeitsplätze helfen in der Pandemie und für die Zukunft
Darmstadt (ots) – Das „Digital Jetzt“-Förderprogramm des Bundes kommt nicht in Gang. Trotz des mit 203 Millionen Euro gefüllten Topfes und mehr als 1.650 gestellten Förderanträgen sind bisher laut Bundesregierung noch keine Mittel abgeflossen, ergab eine Anfrage der Grünen an die Regierung. „Kaum eine Situation hat so deutlich die Bedeutung flexibler und digitaler Arbeitsplätze gezeigt wie die durch die Pandemie nötigen Maßnahmen. Ein Förderprogramm setzt die richtigen Zeichen und ist auch nötig – das vom Bund vorgelegte Tempo ist jedoch indiskutabel und benachteiligt zudem verschiedene Konzepte, die dennoch unmittelbar die Digitalisierung fördern“, sagt Jens Weller, Geschäftsführer des Telekommunikations-Unternehmens toplink. Der Betreiber eines der größten digitalen Telefonnetze – sogenannter SIP Trunks – hat während der vergangenen Monate zahlreiche Firmen an das digitale Telefonnetz angeschlossen und macht Festnetz-Erreichbarkeit ortsunabhängig möglich. Darüber hinaus bieten die Dienste einen kompletten Digitalarbeitsplatz aus der Cloud – mit Anwendungen wie Microsoft 365 oder Collaboration Lösungen wie zum Beispiel Teams – der auf allen Plattformen wie Notebooks, Tablets oder Smartphones funktioniert. Erste Stufe der Digitalisierung: Der Arbeitsplatz Beim Thema Digitalisierung fallen schnell Stichworte wie Industrie 4.0 oder das Internet of Things. Während dieser Bereich kostenaufwendig ist und intensive Anpassungen von Maschinen und ganzen Fabriken erfordert, ist die Digitalisierung eines Arbeitsplatzes und damit die Abnabelung von einem physischen Büro problemlos möglich. Die Regeln zur Auszahlung seien allerdings wenig förderlich, kritisiert Weller weiter: „Eine Auszahlung der Fördermittel ist nur dann möglich, wenn das Vorhaben ‚vollständig‘ abgeschlossen ist und ein Verwendungsnachweis beigebracht wird. Damit sind laufende Maßnahmen wie die Nutzung von Cloud-Lösungen fast ausgeschlossen. Gefördert wird quasi ausschließlich das Hardware- und Lizenzgeschäft, nicht aber monatliche Digitalisierungsdienste“, sagt toplink-Geschäftsführer Weller. Zumal eine Fördersumme von 203 Millionen Euro nur ein Tropfen auf dem heißen Stein seien in Anbetracht eines kompletten Bundeshaushaltes von veranschlagten 547 Milliarden Euro in diesem Jahr. Die toplink GmbH (www.toplink.de) bietet einen kompletten digitalen Arbeitsplatz aus der Cloud. toplink betreibt eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland und bringt IP-Telefonie auf eine Vielzahl von Endgeräten – vom Laptop bis zum Smartphone. Hinzu kommen alle wesentlichen Office-Anwendungen von Microsoft 365 und die umfassende Integration von Microsoft Teams. Das digitale Cloud-Büro mit Telekommunikation, Collaboration und Office-Tools ist in mehr als 60 Ländern nutzbar und ermöglicht auch grenzübergreifende Zusammenarbeit und sichere Erreichbarkeit über das toplink-eigene SIP-Trunk-Netz. Sämtliche Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. toplink schützt zudem die Kundenanschlüsse vor Gebührenmissbrauch. Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler bietet toplink unter www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt. Mit MyTelco bietet toplink zudem einen in wenigen Minuten konfigurier- und nutzbaren Dienst für Telefonkonferenzen. Pressekontakt: Weitere Informationen: toplink GmbH, Robert-Bosch-Str. 20, 64293 Darmstadt, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150,E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de Original-Content von: toplink GmbH, übermittelt durch news aktuell
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