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Politik & Wirtschaft

Antrittsbesuch im Nationalpark

Staatssekretärin Anke Erdmann (Mitte) mit Vertreterinnen und Vertretern der Nationalparkverwaltung, des Umweltministeriums und der Schutzstation Wattenmeer auf dem Westerhever Leuchtturm. FOTOHINWEIS: Stock / LKN.SH
Staatssekretärin Anke Erdmann (Mitte) mit Vertreterinnen und Vertretern der Nationalparkverwaltung, des Umweltministeriums und der Schutzstation Wattenmeer auf dem Westerhever Leuchtturm. FOTOHINWEIS: Stock / LKN.SH

Antrittsbesuch im Nationalpark – Antrittsbesuch im NationalparkIhren Antrittsbesuch im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer hat die neue Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung  Anke Erdmann absolviert. Und interessierte sich dabei – wenig überraschend für die ehemalige bildungspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag – besonders für die Umweltbildungsarbeit im Nationalpark.

Staatssekretärin Anke Erdmann (rechts) mit dem Leiter der Nationalparkverwaltung Detlef Hansen und Vera Knoke aus dem Umweltministerium im Vorland von Westerhever. FOTOHINWEIS: Gätje / LKN.SH
Staatssekretärin Anke Erdmann (rechts) mit dem Leiter der Nationalparkverwaltung Detlef Hansen und Vera Knoke aus dem Umweltministerium im Vorland von Westerhever. FOTOHINWEIS: Gätje / LKN.SH

So besuchte sie in St. Peter-Ording eine Nationalpark-KiTa, in Tönning das Multimar Wattforum und ließ sich dort neue Bildungsprojekte und die Ausbaupläne für das Nationalpark-Zentrum erläutern. In Westerhever war unter anderem die Betreuungsarbeit der Naturschutzverbände im Nationalpark Thema, zudem durften ein Spaziergang durch blühende Salzwiesen, eine Leuchtturmbesteigung und eine Wattwanderung nicht fehlen. „Mein  Antrittsbesuch war wie der Blick vom Westerhever Leuchtturm: Ich bekam einen guten Überblick – über den Nationalpark, seine Natur und Entstehungsgeschichte, die Menschen und die Aufgaben, die hier anstehen“, erklärte die Staatssekretärin am Ende des Tages, und: „Gerade nach einem Monat Einarbeitungszeit mit viel Aktenwälzen habe ich den weiten Blick über Salzwiesen und Watten besonders genossen.“