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Politik & Wirtschaft

BDI zum WTO-Schiedsspruch im Airbus-Fall: Keine weitere Belastungsprobe im transatlantischen Verhältnis

Berlin (ots) – Zur Veröffentlichung des Schiedsspruchs der Welthandelsorganisation WTO im Airbus-Fall äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: „Keine weitere Belastungsprobe im transatlantischen Verhältnis“ – „Der Streit über die öffentliche Förderung von Airbus und Boeing darf zu keiner weiteren Belastungsprobe im transatlantischen Verhältnis führen. Beide Seiten müssen sich streng an die Vorgaben der WTO halten. – Auch WTO-konforme Zölle schaden Wirtschaft und politischen Beziehungen. Die USA und die EU sollten rasch eine Verhandlungslösung ohne Vorbedingungen finden. Dies ist auch das erklärte Ziel der EU. – Eine Eskalation der gegenseitigen Retorsionsmaßnahmen würde nur zu weiteren unnötigen Handelsspannungen führen. Sie träfen viele unbeteiligte Branchen auf beiden Seiten des Atlantiks. Das Ziel muss sein, beiderseits offene Märkte, fairen Wettbewerb und freien Handel zu erhalten und zu fördern.“ Pressekontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Öffentlichkeitsarbeit Breite Straße 29 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: Presse-Team@bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu Original-Content von: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de