Benchling expandiert in den Markt für frühe Entwicklung, um die Herstellung bahnbrechender Produkte zu beschleunigen
San Francisco (ots/PRNewswire) – F&E-Cloud löst klassische ELN-, LIMS- und LES-Software mit einer einzigen einheitlichen Lösung ab Benchling, Vorreiter der Forschungs- und Entwicklungs- (F&E)-Cloud für die Biotechnologiebranche, kündigt heute den Eintritt in den Markt für frühe Entwicklung an. Das Unternehmen bringt neue Lösungen auf den Markt, die es Wissenschaftler:innen zum ersten Mal ermöglichen, nahtlos von der Forschung bis zur Entwicklung in einem einzigen System zu arbeiten. Durch die Erweiterung des Leistungsspektrums ist die Benchling F&E-Cloud so konzipiert, dass sie sowohl die für die Forschungseffizienz erforderliche Flexibilität und Geschwindigkeit als auch die für die Einhaltung von Regularien erforderliche Kontrolle und Konformität bietet. „Da sich Benchling von Anfang an auf die Forschung konzentriert hat, hatten wir die Möglichkeit mitzuerleben, wie unsere Kunden Entdeckungen in Produkte umgesetzt haben. So konnten wir sie beim Übergang in die Entwicklung unterstützen“, sagt Sajith Wickramasekara, CEO und Mitbegründer von Benchling. „Dieser kundengeführte Expansionsansatz gab uns einen genauen Einblick in die notwendige komplexe Koordination und die Art und Weise, wie die wissenschaftliche Zusammenarbeit auf einem einzigen, vereinheitlichten System die Geschwindigkeit und Qualität verbessern kann.“ Der Markt und die Gesellschaft üben einen noch nie da gewesenen Druck auf F&E-Unternehmen aus, neue Produkte zu entwickeln und sie schneller auf den Markt zu bringen. Die Entwicklung von Impfstoffen dauert in der Regel Jahre. Aber bei der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen und -Therapien waren Forscher:innen in der Lage, diese in wenigen Monaten für klinische Studien bereitzustellen. Eine schnellere Markteinführung innovativer Biotech-Produkte kann bedeuten, dass Patient:innen schneller neue Behandlungen für lebensverändernde Krankheiten erhalten, wie bei den COVID-19-Impfstoffen. Darüber hinaus kann es bedeuten, dass mehr Lebensmittel mit weniger Energie erzeugt werden, dass das Leben der Verbraucher durch Produkte aus ethischen Quellen bereichert wird und dass Unternehmen klimafreundlicher werden. Die Entwicklung solch komplexer, wichtiger Produkte erfordert moderne Technologien. Unterschiedliche Einzellösungen für elektronische Labornotizbücher (ELN), Laborinformationsmanagementsysteme (LIMS) und Laborausführungssysteme (LES) bilden Silos, die die Herausforderungen der komplexen Zusammenarbeit noch verschärfen. Sie zwingen Wissenschaftler:innen dazu, Zeit mit dem Abgleich von Daten zwischen verschiedenen Systemen zu verbringen, anstatt wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, die die Produktentwicklung beschleunigen. Wissenschaftler:innen brauchen eine einheitliche Schnittstelle, die ihnen Zugang zu qualitativ hochwertigen Daten liefert, die Zusammenarbeit vereinfacht und einen nahtlosen Technologietransfer ermöglicht. IT-Teams im Bereich Forschung und Entwicklung möchten Lösungen für ihr Unternehmen bereitstellen, die das Datenmanagement verbessern, mit Brancheninnovationen Schritt halten und eine codefreie Konfiguration ermöglichen. Mit mehr als 600 Kund:innen, die eine große Bandbreite an Unternehmensgrößen, Branchen und wissenschaftlichen Anwendungsfällen abdecken, stützt sich Benchling auf Kundenpartnerschaften, um die Produktpalette zu erweitern. Hier finden Sie Beispiele von Benchling-Kunden, die ihre Entwicklungsgeschwindigkeit, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Zusammenarbeit innerhalb ihrer F&E-Organisationen verbessert haben: – Editas Medicine ist ein Pionier auf dem Gebiet des Gene Editing. Das Unternehmen war das erste, das einem Patienten in vivo ein CRISPR-Gen-Editing-Medikament, EDIT-101, verabreicht hat. EDIT-101 wurde entwickelt, um eine genetische Mutation zu korrigieren, die Blindheit bei Kindern verursacht. „Als eines der ersten Unternehmen, das CRISPR zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt hat, benötigten wir eine Software, mit der die sich schnell entwickelnde Wissenschaft des Gene Editing schritthalten konnte. Wir haben uns früh für Benchling entschieden und unsere beiden Unternehmen sind gemeinsam gewachsen“, sagte Ph. D. Christopher Wilson, Vice President, Lead Discovery, Editas Medicine. „Da Benchling bereits in der Forschung tätig war, half uns die Implementierung der neuen Lösungen für die frühe Entwicklung dabei, die Daten nahtlos von der Forschung in die Entwicklung zu überführen und letztlich mögliche revolutionäre Medikamente schneller in die Klinik und zu den Patient:innen zu bringen.“ – Syngenta ist einer der weltweit größten Hersteller von neuartigem Saatgut. Weltweit werden 35 Prozent der Nahrungsmittel durch Schädlinge und Krankheiten unbrauchbar gemacht. Neue biologische Lösungen und bessere eingebaute Abwehrmechanismen schützen nicht nur vor der Verschwendung von Lebensmitteln, sondern reduzieren auch den Bedarf an schädlichen Chemikalien, die die Umwelt belasten. „Die Arbeit von Syngenta ist auf Skalierung angewiesen, da unsere Forscher:innen Hunderttausende von Samen in verschiedenen Wachstumsumgebungen testen. Wenn wir brauchbare Sorten entdecken, die den Bedürfnissen der Landwirte entsprechen, müssen wir unsere Saatgutbestände schnell aufstocken, um Tests in Labors, Gewächshäusern und Feldversuche auf der ganzen Welt durchführen zu können“, sagt Charlie Baxter, Head of Traits, Regulatory und Product Safety bei Syngenta. „Dank Benchling haben wir uns von Papier verabschiedet. Unsere globalen Saatgut-F&E-Teams können effizient auf einer einzigen Plattform zusammenarbeiten, um die Entwicklung von Saatgutsorten vom Labor bis zum Testfeld zu standardisieren. Das hat es uns ermöglicht, einen Großteil unserer Arbeit neu zu strukturieren und die Markteinführung neuer Saatgutprodukte zu beschleunigen.“ Benchling erfüllt die besonderen Bedürfnisse der frühen Produktentwicklung mit drei wichtigen Neuerungen: – Neue Workflows: Benchling hat die Workflows-Applikation erweitert, um die Zusammenarbeit zwischen spezialisierten F&E-Teams zu unterstützen. Benutzer können nun Aufgabenstellungen und Prozesse teamübergreifend mit vollständiger Rückverfolgbarkeit koordinieren, einschließlich Methoden, Proben und Inventar. Projektleiter erhalten Einblick in die laufenden Prozesse, um Engpässe zu reduzieren und die Produktivität zu steigern. Workflows helfen Teams von der Forschung bis zur Entwicklung, effizienter zusammenzuarbeiten und wichtige Meilensteine schneller zu erreichen. – Strukturierte Vorlagen: Mit den neuen, besser strukturierten Vorlagen von Benchling können Produktentwicklerteams auf einfache Weise gemeinsame, standardisierte Prozesse für wiederholbare Experimente, analytische Tests, QC-Protokolle und mehr erstellen. Diese Verfahren können gezielt reguliert werden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen. – Validierte Cloud: Anfang 2021 hat Benchling auf eine validierte Cloud umgestellt, um die Plattform für Kund:innen in einer GxP-Umgebung bereitstellen zu können. Über Benchling Benchling ist der Vorreiter für die F&E-Cloud, einer Software, die die Biotechnologiebranche unterstützt. Weltweit nutzen mehr als 200.000 Wissenschaftler:innen in über 600 Unternehmen und 7.000 Forschungseinrichtungen die F&E-Cloud von Benchling, um bahnbrechende Entdeckungen zu machen und die nächste Generation von Medikamenten, Lebensmitteln und Materialien schneller als je zuvor auf den Markt zu bringen. Die F&E-Cloud hilft diesen Unternehmen, ihre wissenschaftlichen Prozesse zu modernisieren und die Zusammenarbeit zu beschleunigen, damit sie die Komplexität der Biologie in weltverändernde Ergebnisse umwandeln können. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte Benchling.com. 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Quelle: presseportal.de