+++ BLOG FuturEU – fortlaufende Blogbeiträge zur Zukunftskonferenz Europas – Juni-Update +++ (FOTO)
Hamburg (ots) – KW 23: Botschaften für die digitale Zukunft in Europa Wie soll der Digitale Wandel (https://futureu.europa.eu/processes/Digital) in Europa gestaltet werden? – Zu diesem Thema findet im Rahmen der „Konferenz zur Zukunft Europas“ (https://futureu.europa.eu/?locale=de) vom 18. bis zum 20. Juni (https://futureu.europa.eu/processes/Digital/f/14/meetings/117679) der Jugenddialog über Internet Governance (The Youth Dialogue on Internet Governance, YOUthDIG) statt. Zu dieser jährlichen Konferenz werden 30 junge Menschen im Alter zwischen 18 und 30 Jahren zum Europäischen Dialog über Internet Governance (EuroDIG) eingeladen, um sich über ihre Ideen zu Internet, Politik und Digitalisierung auszutauschen. Die Teilnehmenden verfassen politische Empfehlungen für die Zukunft der Digitalisierung – sogenannte Youth Messages. Die Veranstaltung findet in hybrider Form statt: die 30 Europäerinnen und Europäer kommen in Triest, Italien, zusammen, einige Panels kann man online verfolgen. Mehr Informationen zum Programm und Teilnahmemöglichkeiten werden es auf der Webseite (https://www.eurodig.org/get-involved/youthdig/) kurz vor der Veranstaltung veröffentlicht. KW 23: Gesünder leben in Europa – Tipps und Expertendiskussion Die „Konferenz zur Zukunft Europas“ (https://futureu.europa.eu/?locale=de) widmet sich neun Themenbereichen, die für die EU-Bürgerinnen und Bürger relevant sind. Zum Schwerpunkt Gesundheit (https://futureu.europa.eu/processes/Health) organisiert die Abteilung für öffentliche Gesundheit der Universität Neapel am 20. Juni (https://futureu.europa.eu/processes/Health/f/4/meetings/138007) eine Veranstaltung zum Thema „Fettleibigkeit bei Kindern“. Dabei geht es unter anderem um Behandlungsmethoden und praktische Tipps, wie Eltern, aber auch Betreuerinnen und Betreuer der Fettleibigkeit bei Kindern vorbeugen können. Wie kann man Kinder zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Das Ziel der Veranstaltung ist es, möglichst viele Erwachsene, die häufig mit Kindern zu tun haben, zu erreichen und für das Thema zu sensibilisieren. Die Diskussion beginnt um 9 Uhr, eine digitale Teilnahme ist via Google Meet (https://meet.google.com/kkw-qfxm-xwx) möglich. Gesundheit steht auch im Fokus eines digitalen Fernworkshops, der vom Fachbereich Medizinische und Chirurgische Wissenschaften der Universität Kampanien „Luigi Vanvitelli“ am 20. Juni (https://futureu.europa.eu/processes/Health/f/4/meetings/136457) organisiert wird. Auch hier geht es darum, das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu vergrößern. Wie kann man chronischen Krankheiten vorbeugen? Wie werden sie erfolgreich behandelt? Wie wirkt sich der Lebensstil auf das Herz aus? An der Diskussion werden sich Expertinnen und Experten aus dem medizinischen Fachbereich der Universität beteiligen. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Debatte beginnt um 15 Uhr und findet online via Microsoft Teams (https://teams.microsoft.com/dl/launcher/launcher.html?url=%2F_%23%2Fl%2Fteam%2F19%3APcvGJocPTlJr7a6YrrEIoCz-WoUtoBev6HTyKlh7m4Y1%40thread.tacv2%2Fconversations%3FgroupId%3D41e7ac97-d949-4509-a97c-6208c49d9ea1%26tenantId%3D8f547aef-14d7-49ca-a4d4-51a6c5cb92c1&type=team&deeplinkId=6432665b-ac21-48ce-ab7a-c9a9781f4ae4&directDl=true&msLaunch=true&enableMobilePage=true) statt. KW 22: Von Wahlbeteiligung bis zum Einfluss der Medien auf die Demokratie – nationale und europäische Wahlen im Fokus Am 11. Juni (https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/5/meetings/151372) organisiert der Studentenverband NAPEEC (Núcleo Associativo Para os Estudos Europeus em Coimbra, in Deutsch: Kernverband für europäische Studien in Coimbra) eine Podiumsdiskussion zum Konferenzthema: Demokratie in Europa (https://futureu.europa.eu/processes/Democracy). Dabei geht es um die Auswirkungen der Wahlenthaltung bei nationalen und europäischen Wahlen. Wie hat sich die Wahlbeteiligung der jungen Europäerinnen und Europäer in den vergangenen Jahren entwickelt? Wie soll man mit der Distanz zwischen den Bürgerinnen und Bürger und den von ihnen gewählten Vertreterinnen und Vertretern umgehen? Wie groß ist der Einfluss von Medien auf die Wahlprozesse? Die Veranstaltung ist als partizipativer Workshop konzipiert. Den Teilnehmenden bereiten zu einem per Los gewählten Thema eine Rede vor. In der anschließenden Diskussion wird es darum gehen, die eigene Position zu verteidigen. Dazu werden im Vorfeld kleine Arbeitsgruppen gebildet. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr und findet via Zoom (https://us05web.zoom.us/j/8492527674?pwd=Mll3SzlFL1FJTHJVTUFheGdVTmlOUT09#success) statt. Was war in den vergangenen Wochen bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ (https://futureu.europa.eu/?locale=de) los? Hier geht es zu den FuturEU-Blog-Beiträgen aus Mai (https://www.presseportal.de/pm/159651/5235471)und April (https://www.presseportal.de/pm/159651/5208135)und März (https://www.presseportal.de/pm/159651/5185074) und Februar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5154424) und Januar (https://www.presseportal.de/pm/159651/5131703) und Dezember (https://www.presseportal.de/pm/159651/5110656) und November (https://www.presseportal.de/pm/159651/5085359). #TheFuturIsYours — In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours) Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen. 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