CDU: Ende der Brandmauer? Spahn fordert Umgang mit AfD…
Gleichzeitig mahnte er dazu, sich nicht provozieren zu lassen und nicht auf jedes „Stöckchen“ zu springen, das von der AfD hingehalten werde. Spahn betonte gegenüber der Bild Zeitung, daß sich im Bundestag einiges verändert habe – nicht nur im Ton, sondern auch in der Art und Weise, wie die politischen Auseinandersetzungen geführt werden.
AfD nicht nur im Osten immer stärker Die Wähler, die die AfD unterstützten, hätten eine klare Botschaft gesendet, die nun ernst genommen werden müsse. „Wir müssen immer im Kopf haben: Die sitzen da so stark, weil die Wähler uns etwas sagen wollten“, so Spahn.
Die zunehmende Stärke der AfD, besonders im Osten Deutschlands, mache es erforderlich, daß die Politik schnell Ergebnisse liefere – vor allem in Bezug auf die illegale Migration.