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Politik & Wirtschaft

CDU liegt bei junger Generation klar vorne

CDU liegt bei junger Generation klar vorne – Am 15. September wurden deutschlandweit mehr als 1660 U18 Wahllokale geöffnet, damit junge Menschen, die noch nicht wahlberechtigt sind, zur Wahl gehen und somit durch ein Kreuz ihre politische Meinung deutlich machen konnten.

Die finalen Ergebnisse der Juniorwahl sind nun veröffentlicht worden. In Schleswig-Holstein liegt die CDU bei 38,4%, Grüne 18,2%, SPD 17,3%, FDP 7,9%, Linke 5,5% und AfD 4,7%. Bundesweit liegt die Union bei 28,4%, SPD 19,9%, Grüne 16,6%, Linke 8,1%, AfD 6,8% und FDP 5,7%.

Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Tobias Loose:

„Die Juniorwahl ist eine tolle Möglichkeit, um die politische Bildung bei jungen Menschen zu stärken und das Interesse für Politik zu wecken. Es ist wichtig, dass die Bedeutsamkeit solcher Wahlen bereits früh deutlich gemacht wird – denn schließlich sind diese Menschen die Wähler von morgen und werden und sollen unsere Demokratie gestalten.“

„Als Landesvorsitzender der Jungen Union freut es mich natürlich besonders, dass wir als Union auch bei den unter 18-Jährigen eindeutig stärkste Kraft sind. Vor allem das schleswig-holsteinische Ergebnis ist beeindruckend. Hier liegen wir mit 38,4% sogar jeweils ungefähr 20 Prozentpunkte vor den Grünen und der SPD. Damit haben wir als CDU in Schleswig-Holstein deutschlandweit das beste Ergebnis und den deutlichsten Vorsprung vor den anderen Parteien. Für uns ist klar, dass das auch mit Daniel Günther und der neuen Koalition in Kiel zu tun hat. Jamaika wirkt!

Das Vorurteil, dass wir die Rentner-Partei sind, ist wieder einmal klar wiederlegt worden. Angela Merkel ist eine Bundeskanzlerin, die für ganz Deutschland eine erfolgreiche Politik macht. Das kommt auch bei den jungen Menschen an. Konservativ wählen heißt, Gutes Bewahren und Neues positiv gestalten, sodass auch noch die kommenden Generationen in Deutschland gut und gerne leben. Und genau das ist für alle Menschen wichtig. Daher werden wir die letzte Wahlkampfwoche intensiv nutzen, um für jede Stimme zu kämpfen, sodass Angela Merkel weitere vier Jahre unsere Bundeskanzlerin bleibt.

Besonders erfreulich ist auch, dass populistische Parteien, wie die Linke und die AfD in Schleswig-Holstein deutlich schlechter abschneiden als im Bundesvergleich.“