Durchatmen bei Heuschnupfen
Vergrößern / Alle Bilder Niesanfälle und eine verstopfte Nase machen die warme Jahreszeit für Heuschnupfenpatienten zu einer wahren Leidenszeit – natürliche Mittel können für Abhilfe sorgen.
Foto: djd/Otosan – Functional Cosmetics/panthermedia
Wie man trotz fliegender Pollen für eine freie Nase sorgt(djd/pt). Kaum hat man die Erkältungszeit überstanden, bricht das nächste Unheil für viele geplagte Nasen aus – erst fliegen im Frühling die Baumpollen von Erle über Birke bis Eiche, dann folgen im Sommer die Gräserpollen und zum Schluss die Kräuter. Die typischen Symptome bei betroffenen Allergikern: Niesanfälle, rote Augen, Juckreiz und vor allem eine ständig verstopfte und laufende Nase. Das ist nicht nur lästig, sondern mindert obendrein empfindlich die Lebensqualität, schränkt die Leistungsfähigkeit ein und stört die erholsame Nachtruhe.
Den Allergenen ist kaum zu entkommen
Genügend Gründe, der gequälten Heuschnupfennase eine Verschnaufpause zu gönnen. Allerdings kann man den reizauslösenden Allergenen kaum entkommen. Zwar sind Pollenfilter an Fenstern und im Auto schon einmal hilfreich, doch sobald man sich draußen bewegt, ist man den kleinen „Feinden“ ausgeliefert. Dabei wünschen sich Allergiker häufig nur eines – endlich wieder richtig durchatmen zu können. Nützlich sind hierfür Nasenspülungen, die die Pollen herausbefördern. Aber die lassen sich unterwegs schlecht anwenden und wirken außerdem nicht abschwellend. Und nicht jeder Heuschnupfenpatient will gefäßverengende Nasensprays verwenden, da diese oft einen Gewöhnungseffekt haben.
Eine sanfte, aber effektive Alternative bietet hier ein natürliches Nasenspray mit Pflanzenextrakten wie etwa „Otosan“, das gezielt gegen verstopfte Nasen zum Einsatz kommt. Die hypertonische Meersalzlösung mit echter Aloe, Schwarzer Johannisbeere sowie ätherischen Ölen aus Bergkiefer und Teebaum fördert die Reinigung von Nase und Nasennebenhöhlen, kann abschwellend und befreiend wirken und vor neuen Angreifern schützen. Unter www.functional-cosmetics.com gibt es weitere Informationen.
Hände und Haare waschen
Die Gesundheitsexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de empfehlen Allergikern zudem, sich möglichst häufig die Hände zu waschen und nicht ständig ins Gesicht zu fassen. Weiterhin sollte man sich abends vorm Zubettgehen die Haare waschen und getragene Kleidung außerhalb des Schlafzimmers lagern.