Einladung der SPD AG 60plus
die Kreisvorstände der SPD AG 60plus Ostholstein und der Jusos in Ostholstein laden Euch / Sie zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einer gemeinsamen öffentlichen Veranstaltung ein ins
Hotel-Restaurant „Stadt Kiel“ in der Lienaustrasse 8 in 23730 Neustadt
Tel. 04561/ 513 955 – E-Mail: hotel-stadt-kiel@t-online.de – Fax :04561/ 513 991 –
3-5 Minuten vom Bahnhof und der dortigen Bushaltestelle – Parkplatzausschilderung: Grogenkroghalle (Höhe Polizeistation und Firma Haase – Porzellan und Kartenvorverkauf)A C H T U N G ! ! !
Wir erwarten Euch / Sie diesmal am Mittwoch, den 12. Mai 2010 um 17.00 Uhr
Einige Jusos kommen erst dann vom „Job“ oder von der Uni——Statt Kuchen wird vom Hotel / der Fanilie Bergmann dann für die „obligaten“ 5,50 Euro Abendbrot serviert.
Das Thema betrifft uns alle, gleich in welchem Alter wir uns befinden:
Jusos und AG 60plus- Senioren befragen MdB Hagedorn :
„Ist Generationengerechtigkeit ein hohles Wort…….oder ?“
Was, so fragen sich Alfred Welack (Kreisvorsitzender der AG 60plus des Kreises) aus Eutin und Niclas Dürbrook ( Kreisvorsitzender der Jusos OH aus Klingberg/Schar- beutz) und deren Vorstände provokant, hinterläßt die Generation der derzeitigen „Leader und Macher“der älteren und mittleren Jahrgänge aus allen Bereichen der Gesellschaft, außer einer kaputten Erde (inklusiv Meeren) und einem Schuldenberg, eigentlich der Nachwelt, sprich der nächsten Generation und was ist dabei gerecht?
Generationengerechtigkeit, heißt es bei Wikipedia, ist erreicht, wenn die Chancen zukünftiger (nachrückender) Generationen auf Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse mindest so groß sind wie die der heutigen Generation ( ihnen vorangegangenen Generationen).
Und das bedeutet, daß sich die Generationen nicht einander ausspielen lassen ( oft zählt nur Jugend, Ältere werden abgedrängt ), sondern ihr Leben selbstbestimmt und verantwortlich gestalten und auch Themen wie solidarische Krankenver-sicherung, solidarische Bürgerversicherung oder Rentenreform, Bevölkerungs-politik,Jobsuche, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, speziell bei Frauen = kleinere Rente, keine Ausbildungsplätze = Jugendarbeitslosigkeit, Umweltschutz oder Staatsverschuldung, so zu bewältigen versuchen, daß sie heute und in Zukunft damit ihr Leben entfalten und die Lasten und Gewinne dieser Gesellschaft gerecht unter den verschiedenen Altersgenerationen aufteilen können.
Oder steht hier allen ein unauflösbarer Konflikt zwischen den Generationen bevor, weil jeder unter Gerechtigkeit letztlich etwas anderes versteht und weil es noch nicht gelungen ist, zu verhindern, daß eine (die heutige / vorangegangene) Generation „auf Kosten“ der anderen lebt und wirtschaftet ? Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel ? Wie werden Alt und Jung zusammenleben, wenn Deutschland “in die Jahre“ kommt. Wie meistern wir die ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen, die sich daraus ergeben ? Welche Chancen also hat die nächste Generation im Rahmen ihrer Zukunftsgestaltung ?
Auch die weiteren Termine solltet ihr / sollten Sie schon jetzt vormerken:
Zukunft Teil III : 14.Juli wieder 15.00 Uhr :“ Kommt sie oder kommt sie nicht…
die Beltquerung und die neue Hinterlandanbindung“ mit
Malte Siegert, Bettina Hagedorn, Peter Ninnemann und
einem Repräsentanten der IHK-Lübeck
und nach den Sommerferien:15. September,15.00 Uhr: Eutiner Soldaten in Afganistan