Einladung zur Pressekonferenz: Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland – Welche Maßnahmen Politik und Industrie ergreifen müssen, um deren Niedergang zu stoppen
Berlin (ots) – Die bevorstehende Internationale Automobilausstellung 2019 zeigt wie durch ein Brennglas die aktuelle Krise der deutschen Automobilindustrie. Erneut sollen Steuermilliarden an die Autoindustrie verteilt und gesetzliche Regelungen, die die Verkehrswende behindern, beschlossen werden. Damit werden unsere Städte weiter mit Klimakiller-SUVs geflutet und der ÖPNV ausgebremst. Wir möchten Ihnen im Rahmen der Pressekonferenz aufzeigen, welche verheerenden Schäden sich die Automobilindustrie durch den Betrug von 11 Millionen Diesel-Kunden selbst zugefügt hat und wie groß der technologische Rückstand bei Antriebstechnologien lieferbarer Serienfahrzeuge zwischenzeitlich ist. Wie kann der begonnene Niedergang der deutschen Automobilindustrie verhindert und Arbeitsplätze in dieser Schlüsselindustrie gesichert werden? Ist die Bundesregierung überhaupt in der Lage, die notwendigen Weichenstellungen vorzunehmen oder wird der offizielle Vertreter von BMW, Daimler und VW im Bundeskabinett, Andreas Scheuer, dies in bewährter Weise verhindern? Wir möchten Ihnen schließlich vorstellen, welche Entscheidungen durch Politik und Unternehmen notwendig sind, damit die Automobilindustrie in Deutschland überhaupt eine Zukunft hat. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Datum: Dienstag, 20. August 2019, 10.30 bis 11.30 Uhr Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, Raum 1-2, 10117 Berlin Teilnehmende: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin Pressekontakt: Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann 030 2400867-20, presse@duh.de www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
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