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Politik & Wirtschaft

Europäisches Engagement von Huawei bietet wirtschaftliche Vorteile in Milliardenhöhe

Paris (ots) – Huawei, der weltweit führende IKT-Anbieter, hat die europäische Wirtschaft durch seine Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2018 um 12,8 Milliarden Euro angekurbelt und 169.700 Arbeitsplätze direkt oder über die Lieferkette unterstützt – so eine Studie von Oxford Economics. Der direkte Beitrag von Huawei zum europäischen BIP von 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2018 ist mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2014, was einem realen jährlichen Wachstum von 19 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum stieg die von Huawei unterstützte Gesamtbeschäftigung pro Jahr um durchschnittlich 13 Prozent und das gesamte Steuereinkommen um 17 Prozent pro Jahr. „Die neue Europäische Kommission beabsichtigt, der EU digitale Souveränität zu verschaffen, indem sie ein starkes technologisches Ökosystem auf dem gesamten Kontinent etabliert. Dieser Bericht zeigt deutlich, dass Huawei zu den führenden Unternehmen in Europa gehört, die Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die der EU helfen, ihre Ziele zu erreichen“, kommentierte Abraham Liu, Chefrepräsentant von Huawei bei den EU-Institutionen. „Wir leisten einen beträchtlichen Beitrag zur Wirtschaft der EU, indem wir Europa dabei unterstützen, die Produktionskapazität zu verbessern und sicherstellen, dass die europäischen Unternehmen und Industrien nicht durch das Tempo des digitalen Wandels zurückfallen. Unser Ziel ist es nun, der Europäischen Kommission dabei zu helfen, ihr Ziel zu erreichen, Europa fit für das digitale Zeitalter zu machen.“ Wichtiger Partner für europäische Unternehmen Huawei gehört zu den Unternehmen, die beim Erreichen der EU-Ziele führend sind, indem sie schnelle und zuverlässige Netzwerke mit allen wichtigen europäischen Akteuren aufbauen und in Forschung und Entwicklung investieren. Die 23 Huawei-Forschungseinrichtungen in 12 europäischen Ländern sowie das Forschungsprogramm mit 140 europäischen Universitäten, das sich auf die Bereiche Drahtlostechnik, optische Technologie, Cloud Computing und neue Materialien konzentriert, helfen der Industrie in Europa, ihren Vorteil in diesen Bereichen auszubauen. Darüber hinaus stellt Huawei durch die aktive Zusammenarbeit mit europäischen Unternehmen sicher, dass seine Technologien so eingesetzt werden, dass der Nutzen für die einzelnen Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt maximiert wird. Oxford Economics hat die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen von Huawei im Hinblick auf den Beitrag zum europäischen BIP, die Arbeitsplätze, die das Unternehmen auf dem gesamten Kontinent unterstützt, sowie die Steuereinnahmen, die es generiert, gemessen. Aufschlüsselung der positiven Effekte von Huawei Insgesamt stellte der Bericht fest, dass Huawei im Jahr 2018 insgesamt einen Beitrag von 12,8 Mrd. Euro zum europäischen BIP geleistet hat. Dies umfasste: – Den direkten Beitrag von Huawei in Höhe von 2,5 Mrd. Euro, der sich aus den operativen Ausgaben an den Unternehmensstandorten in der EU, Island, Norwegen und der Schweiz ergibt. – Einen indirekten Beitrag von 5,4 Mrd. Euro entlang der Huawei-Lieferkette, der durch die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen in den 12 europäischen Ländern, in denen Huawei am meisten einkauft, anfällt. – Ein induzierter Beitrag in Höhe von 4,9 Mrd. Euro, der den breiteren wirtschaftlichen Nutzen widerspiegelt, der sich aus den Gehaltszahlungen von Huawei und den Unternehmen in seiner Lieferkette für die Arbeitnehmer ergibt, die ihr Einkommen in der Folge u.a. in den Bereichen Einzelhandel oder Freizeit ausgeben. Einbezogen wurden auch wirtschaftliche Effekte entlang der Wertschöpfungs- und Lieferketten in den europäischen Märkten. Huawei unterstützte über diese drei Wirkungskanäle im Jahr 2018 insgesamt 169.700 europäische Arbeitsplätze. Dazu gehören 13.300 Festangestellte und Vertragsbedienstete in den europäischen Niederlassungen von Huawei sowie weitere 80.300 Arbeitsplätze in europäischen Unternehmen innerhalb der weltweiten Lieferkette von Huawei. Der Bericht von Oxford Economics ist unter https://huawei.eu/publication/economic-impact-huawei-europe abrufbar. Über Huawei Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 188.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 80.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei. Über Oxford Economics Oxford Economics wurde 1981 als gewinnorientiertes Unternehmen am Business College der Oxford University gegründet, um britischen Unternehmen und Finanzinstituten, die im Ausland expandieren, wirtschaftliche Prognosen und Modellierungen anzubieten. Seitdem hat sie sich zu einem der weltweit führenden unabhängigen globalen Beratungsunternehmen entwickelt, das Berichte, Prognosen und Analyseinstrumente zu mehr als 200 Ländern, 250 Industriesektoren und 7.000 Städten und Regionen bereitstellt. Oxford Economics mit Hauptsitz in Oxford, England, mit regionalen Zentren in London, New York und Singapur, verfügt über Büros auf der ganzen Welt in Belfast, Boston, Kapstadt, Chicago, Dubai, Frankfurt, Hongkong, Houston, Johannesburg, Los Angeles, Melbourne, Mexico City, Mailand, Paris, Philadelphia, Sydney, Tokio und Toronto. Das Unternehmen beschäftigt 400 Vollzeitkräfte, darunter mehr als 250 professionelle Ökonomen, Branchenexperten und Wirtschaftsredakteure – eines der größten Teams von Makroökonomen und Thought-Leadership-Spezialisten. Sein globales Team ist hoch qualifiziert in einer Vielzahl von Forschungstechniken und Thought-Leadership-Fähigkeiten, von ökonometrischer Modellierung, Szenario-Framing und ökonomischer Wirkungsanalyse bis hin zu Marktstudien, Fallstudien, Expertenpanels und Webanalysen. 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Quelle: presseportal.de