Europakandidat Wiegand sieht Aufschwung für „demokratische Reformalternative“
„FREIE WÄHLER werden mit Sicherheit ins Europaparlament einziehen!“ – Anerkennung durch Spitzenkandidaten der Liberalen. Hamburg/Brüssel, 11. Mai 2014 – Der Spitzenkandidat der Partei FREIE WÄHLER in Norddeutschland, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), sieht gute Chancen für sich, ins Europaparlament einzuziehen. „Der Verlauf des Wahlkampfs zeigt immer mehr Zustimmung zu unserem Kurs als demokratische Reformalternative“, bilanziert der 60jährige Journalist in einer Presseerklärung. (www.waehlt-wolf-wiegand.de)„Ob bei Treffen mit Unternehmern oder in Bürgerversammlungen, wir FREIE WÄHLER werden als kompetente Kraft anerkannt, deren kommunalpolitischen Erfahrungen wertvolles Wissen für die Arbeit in Europa bieten.“
Einen großen Schub hätten FREIE WÄHLER zudem vom liberalen EU-Spitzenkandidaten Guy Verhofstadt erfahren. Der einstige Ministerpräsident von Belgien und Fraktionsvorsitzende im Europaparlament hatte die aufstrebenden FREIEN WÄHLER auf seiner Website erstmals neben der schwächelnden FDP als Unterstützer eingefügt (http://j.mp/1mJtThX). Verhofstadt liegt in Beliebtheitswerten sehr weit vorn, teilweise deutlich vor Junker (EVP/CDU) und Schulz (SPD).
„Durch Guy Verhofstadt sind FREIE WÄHLER endgültig und erkennbar in der europäischen Parteienfamilie angelangt“, unterstrich Wiegand, der sich einen Beitritt seiner Partei zur liberal-bürgerlichen EU-Fraktionsallianz ALDE vorstellen kann. „Wir wollen in der künftigen Fraktion zusammen mit der Europäischen Demokratischen Partei EDP (www.pde-edp.de) dafür sorgen, dass der Zentralismus in Europa gebremst und die Regionen gestärkt werden.“
Der Optimismus Wiegands wurde noch durch eine Umfrage des Bayerische Rundfunks genährt, der FREIE WÄHLER mit drei Sitzen im Europaparlament sieht. Wiegand, der auch Landesvorsitzender seiner Partei in Hamburg ist, steht auf Platz zwei der Kandidaten-Bundesliste. Die FDP schwächelt lt. aktueller BILD-Umfrage erneut wieder bei 3%.
„Ich werde mich in Brüssel im Interesse der deutschen Städte und Gemeinden dafür einsetzen, dass die Selbstbestimmung von Regionen und Kommunen gewahrt und sogar ausgeweitet wird,“ unterstrich Wiegand. Zugleich rief er dazu auf, am 25. Mai zur Europawahl zu gehen oder die Briefwahl wahrzunehmen.
Er empfehle FREIE WÄHLER als „die einzige und demokratische Alternative“, weil sie keine Sprüche, sondern Lösungsvorschläge auf der Grundlage ihrer breiten kommunalen Verflechtung in Deutschland anbiete.
Rückfragen: Wolf Achim Wiegand, FREIE WÄHLER, 0179 529 1412, Pressesprecher@FreieWaehler-HH.de
Hintergrund:
— FREIE WÄHLER ist eine unabhängige Partei aus der Mitte der Gesellschaft. Die bis ins Jahr 1948 zurückreichenden Wurzeln liegen in der Kommunalpolitik. Hauptforderungen: mehr Bürgereinfluss, Neuordnung der Euro-Währungspolitik und nachhaltiges Haushalten mit Steuergeldern.
— FREIE WÄHLER waren bei der Europawahl 2009 mit 1,7 Prozent stärkste außerparlamentarisch gebliebene Partei und hätten zwei Sitze gestellt, wenn das BVerfG schon damals die Zugangshürde abgeschafft hätte. Seit 2008 sind FREIE WÄHLER die drittstärkste Kraft im Landtag von Bayern (LTW13: 9%). In der Partei ist eine Fraktionsgemeinschaft mit der Europäischen Demokratischen Partei (EDP, www.pde-edp.eu) geplant.
— Wolf Achim Wiegand (60) ist Journalist und Auftrittsberater sowie Landesvorsitzender von FREIE WÄHLER Hamburg. Auf der Bundesliste zur Europawahl ist er nach der Landwirtin Ulrike Müller (MdL Bayern) auf Platz 2 gesetzt.
www.FreieWaehler-HH.de (Hamburg), www.FreieWaehler.eu (Bund), Facebook: www.facebook.com/FWeuropa, Twitter: www.twitter.com/FW_Europa