Folk-Rock Abend in der Molkerei Klütz
Am 28. März 2015 spielt Jamie St Clair, der Sänger und Songschreiber aus den USA mit seiner fünfköpfigen Folk Jazz-Rock Band in „La Lecheria“ in der Alten Molkerei, Lübecker Straße 3, 23948 Klütz.
Jamie St Clair und Band spielten im November 2014 in Klütz vor einem ausverkauften Café La Lecheria. Über 100 Menschen begaben sich in die Alte Molkerei um das letzte Album „We Will Abide“ von Jamie und seiner Band live zu hören. Der Sound ähnelt einer Mischung aus der Folkband „Crosby, Stills & Nash“, sowie aus der Jazz-Rock Band „Steely Dan“. Egal wie Jamie’s Musik beschrieben wird, das Konzert im letzten November wurde sehr gut angenommen, denn das Publikum genoss zweieinhalb Stunden enthusiastisch das Konzert, und wollte nicht ohne Zugabe gehen.
Jamie sagt über das spielen live im Konzert: „Ich habe in 2002 für Paul McCartney auf seiner Hochzeit gespielt. Das war einer meiner Höhepunkte als ich ihn mit seiner Frau die Musik genießen sah. Danach war Lampenfieber kein Problem mehr. Er ist ein cooler Typ.“
Jamie St. Clair wuchs in Springfield im US-Staat Ohio auf. Seine musikalischen Einflüsse waren Eric Clapton, BB King, Santana, und Dire Straits. Er hat schon als Kind Gitarre gelernt, und hat an der Florida State University Theaterwissenschaften studiert. Bis jetzt hat er vier CDs in den USA veröffentlicht, und jetzt erfreut er sich am touren in Europa.
Jamie möchte mit seinen Songs die Menschen unterstützen ihre persönliche Wahrheit zu finden und ihnen Mut machen, nach ihr zu leben.
Die Lieder, die der 59jährige mit seiner warmen, rauen Stimme singt, geben einen gefühlvollen Einblick in St Clair’s gelebtes Leben, in sein freudiges Hier und Jetzt und in eine hoffnungsfrohe Zukunft. Jamie spielt in seinen Konzerten neben seiner eigenen Musik auch einige seiner Lieblingsstücke anderer Künstler wie Sting, Eric Clapton, JJ Cale.
„… doch ich bereue nichts, ich würd es wieder tun, ja, ich denk, ich fang gleich noch mal an.“ (“But I don’t regret nothing, I’d do it again in spite… in fact come to think of it, I think I just might.”) Aus: “Prodigal Son” (Der verlorene Sohn), zehntes Stück auf der CD “We Will Abide”.